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Tankstellen-Laden |
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Alter Bahnhof in Havanna |
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In Tracht und mit Zigarre |
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Auf der Plaza de Armas |
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Andenkenladen |
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Großer Andenkenmarkt |
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Russisch-orthodoxe Kirche |
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Griechisch-orthodoxes Gotteshaus |
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Grundschulklasse unterwegs |
Freitag, 26. April 2019
Mit zwei Mädels aus London, die in der gleichen Casa übernachtet haben, nehmen wir ein Sammeltaxi nach Havanna. Unterwegs machen wir Pause bei einer Tankstelle. Wir stellen fest, dass es auf Kuba nirgends an Rum mangelt und auch nicht an Zucker, immerhin. Wir steigen wieder in der Casa Havana ab - dort lagert ja die ganze Zeit unser überflüssiges Gepäck. Heute kaufen wir ein paar Andenken ein, Untersetzer aus verschiedenfarbigem Holz. Auf der Plaza de Armas treffen wir einen Kubaner, der ehemals in der DDR gelebt hat und sich über die "Volksschädlinge" ereifert, die Geschäfte mit Touristen machen. Auch die Touristen kommen schlecht weg, da sie seine Eier und sein Fleisch verzehren. Kurz darauf tappen wir in eine Touristenfalle. Wir lassen uns in ein Café locken, das mit Live-Musik wirbt. Kaum haben wir etwas bestellt, machen die Musiker Pause und fangen erst wieder an, als die nächsten Touristen hereinkommen. Sie spielen das gleiche Lied! Unser stark verdünnter und künstlich schmeckender Fake-Ananassaft ist doppelt so teuer wie normal.
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