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Auf dem Turm des städtischen Museums |
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Unsere Unterkunft (Flur und Innenhof) |
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Unser Zimmer |
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Fächerpalmen im Tal der Zuckermühlen |
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Ehemaliges Anwesen eines Zuckerbarons |
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Wachturm in Manaca Iznaga |
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Bunte Häuser in der Innenstadt |
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Tal der Zuckermühlen vom Wachturm aus |
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Treppe zur Casa de la Musica |
Dienstag, 23. April 2019
Am Vormittag bringt uns ein Taxi Collectivo nach Trinidad zu Zenia, die aber nicht zu Hause ist. Dort ist auch kein Zimmer mehr frei, deshalb werden wir weitervermittelt. Buri hat eine Casa direkt am historischen Zentrum. Unser Zimmer hat zwar kein Fenster, ist aber mit antiken Möbeln eingerichtet und wirkt mit dem großen runden Spiegel und den hellgelben Wänden freundlich und einladend. Im Museo Municipal steigen wir auf einen Turm, von dem aus man die Altstadt und die umliegende Gegend sieht. Später machen wir eine geführte Tour ins Tal der Zuckerfabriken (Valle de los ingenios). Hier bekommt man einen Eindruck, wie die reichen Zuckerfabrikanten und ihre Arbeitskräfte, überwiegend Sklaven, wohnten und lebten. Von den Zuckermühlen, Herrenhäusern, Wasserspeichern und Sklavenunterkünften sind nur noch spärliche Reste erhalten, aber die Führerin versteht es, diese Epoche mit interessanten Details für uns wieder lebendig zu machen. Am Abend hören wir Live-Musik von verschiedenen Gruppen an der Casa de la Musica am Ende einer langen Treppe.
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