Gedächtniskirche in Shipka
Folklore-Wettbewerb in Kazanlak
Im Innenhof des Rosenmuseums
Thrakisches Fürstengrab mit Besucherzentrum
Ein Feld mit Damaszener-Rosen
Auch Lavendel wird hier angebaut
Kneipenviertel in Plovdiv
Straßenkunst
Sonntag, 11. Juni 2017
Auf der im Reiseführer empfohlenen Route fahren wir zunächst nach Pavel Banja, wo heute ein Rosenfest stattfinden soll. Bei unserer Ankunft sehen wir nur einige Stände, an denen Produkte aus Rosenöl bzw. Rosenwasser verkauft werden. Eingedeckt mit Shampoo und Seife, verschiedenen Cremes, Parfüm und Marmelade verlassen wir den Ort und machen Station in Kazanlak. Dort gibt es ein Rosenmuseum, in dem man alles mögliche über Anbau und Verarbeitung der Duftrosen erfährt. Gleichzeitig findet draußen auf einer Bühne ein Folklorefestival statt. Mehrere in Trachten gekleidete Chöre und Musikgruppen stimmen ihre traditionellen Lieder an, die in unseren Ohren recht orientalisch klingen. Die Tanzgruppen waren schon vorher an der Reihe.
Auf der Suche nach den thrakischen Fürstengräbern entdecken wir die beeindruckende Gedächtniskirche in Shipka, die durch ihre goldenen Kuppeln schon von weitem sichtbar ist. Die Fürstengräber wirken von außen wie überdimensionierte, bewachsene Maulwurfshaufen. Wir besuchen zwei davon, die fast identisch sind mit kuppelartig gestalteten Grabkammern. Viel gibt es allerdings nicht zu sehen, da die Schätze offenbar schon vor langer Zeit von Grabräubern entwendet wurden.
Den Abend verbringen wir in Plovdiv. Auf der Suche nach einem guten Restaurant fallen uns viele großformatige, originelle Wandbilder auf.
Auf der im Reiseführer empfohlenen Route fahren wir zunächst nach Pavel Banja, wo heute ein Rosenfest stattfinden soll. Bei unserer Ankunft sehen wir nur einige Stände, an denen Produkte aus Rosenöl bzw. Rosenwasser verkauft werden. Eingedeckt mit Shampoo und Seife, verschiedenen Cremes, Parfüm und Marmelade verlassen wir den Ort und machen Station in Kazanlak. Dort gibt es ein Rosenmuseum, in dem man alles mögliche über Anbau und Verarbeitung der Duftrosen erfährt. Gleichzeitig findet draußen auf einer Bühne ein Folklorefestival statt. Mehrere in Trachten gekleidete Chöre und Musikgruppen stimmen ihre traditionellen Lieder an, die in unseren Ohren recht orientalisch klingen. Die Tanzgruppen waren schon vorher an der Reihe.
Auf der Suche nach den thrakischen Fürstengräbern entdecken wir die beeindruckende Gedächtniskirche in Shipka, die durch ihre goldenen Kuppeln schon von weitem sichtbar ist. Die Fürstengräber wirken von außen wie überdimensionierte, bewachsene Maulwurfshaufen. Wir besuchen zwei davon, die fast identisch sind mit kuppelartig gestalteten Grabkammern. Viel gibt es allerdings nicht zu sehen, da die Schätze offenbar schon vor langer Zeit von Grabräubern entwendet wurden.
Den Abend verbringen wir in Plovdiv. Auf der Suche nach einem guten Restaurant fallen uns viele großformatige, originelle Wandbilder auf.
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