Straßenszene in Nessebar
Alte Kirche
Blick auf die Halbinsel
Plovdiv: Dzhumaja-Moschee
Blick von der ehemaligen Festung auf die Stadt
Römisches Theater
Kaufmannshaus aus der Zeit der
Nationalen Wiedergeburt (19. Jhdt.)
Zentraler Platz bei Nacht
Samstag, 10. Juni 2017
Die alte Stadt Nessebar, die in unserem Reiseführer so gelobt wird, entpuppt sich als wahre Touristenfalle. Unzählige Reisegruppen und andere Urlauber schieben sich durch die engen Gassen des Ortes. Nahezu jedes Haus ist entweder ein Laden oder ein Restaurant und auf Schritt und Tritt wird man von Verkäufern angesprochen. Kürzer als geplant bleiben wir in Nessebar, um dann auf der Autobahn nach Plovdiv weiterzureisen.
Diese Großstadt wirkt aus der Ferne durch die vielen Hochhäuser nicht sehr einladend, aber die Innenstadt ist sehr reizvoll. Ausgrabungen aus der Römerzeit, Gebäude aus der Zeit der Osmanen und viele renovierte Häuser in so genannter Wiedergeburtsarchitektur verleihen der Stadt, die auch durch ein vielfältiges Kulturangebot besticht, ein ganz besonderes Flair. Nach dem Abendessen hören wir uns ein Klavierkonzert an.
Diese Großstadt wirkt aus der Ferne durch die vielen Hochhäuser nicht sehr einladend, aber die Innenstadt ist sehr reizvoll. Ausgrabungen aus der Römerzeit, Gebäude aus der Zeit der Osmanen und viele renovierte Häuser in so genannter Wiedergeburtsarchitektur verleihen der Stadt, die auch durch ein vielfältiges Kulturangebot besticht, ein ganz besonderes Flair. Nach dem Abendessen hören wir uns ein Klavierkonzert an.
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