Freitag, 9. Juni 2017

An der bulgarischen Schwarzmeerküste - leider kein Strandtag



 Felsen am Kap Kaliakra

                                                          Ruinen am Kap

Perückenstrauch am Straßenrand

Typisches Mittagessen

Höhlenkloster Aladzha

 Opernhaus in Varna

Maria-Himmelfahrt-Kathedrale in Varna

Freitag, 9. Juni 2017

Nach dem starken Regen gestern Abend sind wir froh, dass es heute nur kühl und bewölkt ist. Aber das Bad im Schwarzen Meer muss leider ausfallen. Wir fahren ein Stück nach Norden bis zum Kap Kaliakra, wo einmal eine Festung gestanden hat. Heute sind davon nur Ruinen übrig geblieben. Am Straßenrand blühen hier viele bunte Blumen und immer wieder sehen wir Perückensträucher, die bei uns nur in Parks oder Gärten wachsen. Mittags essen wir in einem Strandlokal: Schopska Salat, Tarator (kalte Joghurtsuppe mit Gurken und Dill), Fischsuppe, Fladenbrot und Ayran. Das Höhlen-kloster Aladzha erreichen wir am frühen Abend. Am Parkplatz treiben sich einige verwilderte Hunde herum, aber die Klosteranlage samt Museum ist sehr gepflegt. Später sehen wir uns Strand und Altstadt von Varna an.

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