Donnerstag, 1. November 2018

Im Norden Israels

Amphitheater im antiken Caesarea

Kreuzfahrertor in Caesarea

Bahai-Gärten mit Schrein des Religionsstifters hoch über Haifa

Stadt im Untergrund: das antike Akko

Auf dem Basar in Akko

Der arabische Teil von Nazareth

Auf dem Weg zur Verkündigungskirche

Verkündigungskirche in Nazareth

Eines der Marienbildnisse aus aller Welt

Die Verkündigungskirche aus einer anderen Perspektive
Dienstag, 30. Oktober 2018

Am Tag nach unserer Ankunft in Israel machen wir mit unserer Reisegruppe (über 40 Personen) und dem Reiseleiter Moshe eine Fahrt zu etlichen Sehenswürdigkeiten im Norden Israels. Zunächst gehen wir durch die Ruinen der Stadt Caesarea Maritima. Hier soll der Palast von Herodes dem Großen gestanden haben. Es gibt auch noch die Reste eines Amphitheaters und eines Hippodroms. In Haifa werfen wir nur einen kurzen Blick in die Bahai-Gärten, denn für einen längeren Besuch ist keine Zeit. In Akko gibt es Mittagessen in einem arabischen Lokal, danach sehen wir uns die Ausgrabungen der antiken Kreuzfahrerstadt an, die heute unter dem Straßenlevel liegen. Hier hatten früher die Johanniter einen wichtigen Stützpunkt. Zurück hetzen wir durch den Basar, denn wir müssen noch nach Nazareth. Dort sind die Straßen überfüllt, denn es finden gerade Wahlen statt und einige Parteien fahren laut hupend und jubelnd herum. In Nazareth besichtigen wir die von vielen Christen aus aller Welt belagerte Verkündigungsbasilika. Innen gibt es eine Grotte, für die man Schlange stehen muss. Sehenswert sind außen die zahllosen Marienbildnisse aus aller Welt. Nicht weit entfernt steht die St.-Josefs-Kirche. Gegen 18 Uhr sind wir wieder in unserem Hotel in Tiberias.

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