Donnerstag, 1. November 2018

Am (und auf dem) See Genezareth

Im Kibbuz Ashdat Ya'akov

Geschütz Davidka in der jüdischen Stadt Safed

Altstadt von Safed

Künstlerviertel

Ausgrabungen von Kapernaum

See Genezareth mit Ausflugsbooten

St.-Peter-Fisch in Ali's Restaurant

Kirche auf dem Berg der Seligpreisung

Mosaik in der Brotvermehrungskirche

Brotvermehrungskirche in Tabgha
Mittwoch, 31. Oktober 2018

Auch an diesem Tag stehen etliche biblische Orte auf dem Programm, zunächst jedoch eine typisch jüdische Stadt (Safed) mit Künstlerviertel, Synagogen und Davidka-Denkmal. Dann geht es zu den Ausgrabungen von Kapernaum. Im Reiseführer steht, dass hier der Jünger Simon Petrus wohnte, aber Moshe kennt sich in der Bibel viel besser aus. Jedenfalls sind sehr viele christliche Gruppen anwesend, manche davon mit Pfarrern bzw. Priestern.
Ganz in der Nähe startet unser Boot zu einer Rundfahrt auf dem See Genezareth. Man kann hier auch kleine Fläschchen mit Genezareth-Wasser erwerben oder ein bedrucktes Shirt. Im Hintergrund sieht man die Golan-Höhen. Die ganze Gegend ist recht öd und wüstenähnlich, nur die (bewässerten) Obstplantagen sind grün. Kein Wunder, dass der Jordan nur noch als dünnes Rinnsal zu sehen ist.
Natürlich gibt es zum Mittagessen St-Peters-Fisch mit diversen Salaten. Ali, der Besitzer des Restaurants, verköstigt viele Busladungen von Touristen. Das Essen kostet alles gleich viel und zum Nachtisch gibt es Kaffee und eine frische Dattel.
Danach geht es zum Halleluja- Singen auf den Berg der Seligpreisung und auch noch zur Brotvermehrungskirche, die mit Tiermosaiken geschmückt ist.
Zum Abschluss des Tages besichtigen wir den Kibbuz Ashdat Ya'akov. Ein älterer Bewohner, der fließend Deutsch spricht und eine Hamburger Kapitänsmütze trägt, führt uns herum und sorgt mit seinen witzigen Bemerkungen immer wieder für Heiterkeitsausbrüche.

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