Dienstag, 20. August 2013

Kleines Paradies: die Landschaft im Ngorongoro-Krater











Sonntag, 18.8.2013

Gegen sieben Uhr sind wir am Parkeingang, wo unser Fahrer die Tickets löst. Dann geht es langsam die steile Straße hinunter in den nebelverhangenen Krater. Bald kommen die ersten Tiere in Sicht: Schakale, Zebras, Gnus, Gazellen, Büffel, Strauße, Großtrappen ... Fünf Hyänen begrüßen sich lautstark. Auch die Löwen sind wieder aktiv: Vier Löwinnen schleichen sich in Wassernähe an 2 große Büffel an, die aber unruhig werden und verschwinden. Nicht weit entfernt sichten wir einen Serval im hohen Gras. Diese gefleckte Katze ist nicht leicht zu beobachten. Plötzlich springt sie nach vorne und hat ein kleines Tier erwischt, vermutlich eine Maus. Nilpferde sind auch vertreten. Teils liegen sie am Ufer herum, teils im Wasser. Die Landschaft hier unten wirkt paradiesisch mit den Bergen ringsherum und der weiten Ebene mit Steppe, hohen Bäumen und Seen. Leider ist unser Aufenthalt hier begrenzt: Um 11.30 Uhr müssen wir den Krater verlassen.

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