Montag, 29. Juni 2020

Kurze Tour in Egloffstein

Egloffstein mit Burg

Die Burg, immer noch im Besitz der Familie von Egloffstein

Blick von der Burg ins Trubachtal

Kletterrosen im Burghof

Mostviel
Wanderweg beim Felsentor


Felsentor

Burgkirche

Häuser an der Trubach
Sonntag, 28. Juni 2020

Gerade als wir unser Auto auf dem Wanderparkplatz in Egloffstein abstellen, geht ein heftiger Regenguss nieder - aus unserer geplanten Wanderung wird heute wohl nichts. Stattdessen steigen wir den Treppenweg hoch zur Burg, die man nach vorhergehender Anmeldung auch besichtigen könnte. Außerdem gibt es dort einige Ferienwohnungen. Inzwischen hat sich das schlechte Wetter verzogen, weshalb wir noch eine kleine Runde zu einem Aussichtspunkt und zum Felsentor anhängen. Immer wieder bieten sich schöne Ausblicke aufs Trubachtal und den malerischen Ort mit der Burg.

Freitag, 26. Juni 2020

Teuflische Wanderung bei Weißenohe

Teufelskeller?

Teufelsfinger

Teufelstisch


Teufelsküche

Kirche St. Bonifatius in Weißenohe,
daneben die Klosterbrauerei

Der Heilige Bonifatius

Blick auf Weißenohe
Freitag, 26. Juni 2020

Während der gegenwärtigen Hitzewelle haben wir keine Lust auf eine längere Radtour, sondern beschränken uns auf eine kleine Wanderung in der fränkischen Schweiz. Wir starten in Weißenohe und gehen den gut beschilderten Wanderweg hoch zu Teufelsfinger, Teufels -Wohnzimmer, -Tisch und -Küche. Über den Teufelstisch gibt es einige interessante Sagen und wenn man ein funktionierendes Smartphone dabeihat, kann man sicher die Sagen auch gleich an Ort und Stelle lesen, denn man findet entsprechende QR-Codes. Wir machen ein paar Fotos und nur eine kurze Rast, denn wir freuen uns schon auf den Biergarten der Klosterbrauerei. Unten müssen wir aber feststellen, dass der Biergarten heute geschlossen ist, trotz des wunderbaren Wetters. Dann eben nicht! Dafür kaufen wir im Nachbarort ein Kilo Kirschen, frisch gepflückt und superlecker!

Sonntag, 21. Juni 2020

Nach Wendelstein und am Ludwigskanal entlang nach Nürnberg

Schönes Haus in Nürnberg

Weinstadel und Henkersteg

St.-Georgskirche in Wendelstein

Wendelstein, Altstadt
Schleuse am Ludwigskanal


Brücke über den Ludwigskanal

Radweg am Ludwigskanal
Schleusenkammer

Sonntag, 21. Juni 2020

Über Stadeln und entlang der Regnitz und Pegnitz radeln wir nach Nürnberg, zuerst zum Hauptmarkt, dann auf gut ausgebauten Radwegen nach Langwasser und weiter nach Wendelstein. Dort machen wir Mittagspause in einem Biergarten am Fluss, ehe wir auf dem Radweg am alten Kanal den Rückweg antreten. Diese Stecke ist besonders schön. In dem flachen, teilweise veralgten Gewässer schwimmen große Fische und Wasservögel herum. Immer wieder kommen wir an Schleusen vorbei, an denen ein altes Schleusenwärterhäuschen steht. Etliche Brücken führen über den Kanal und da und dort blühen Seerosen. Bei dem schönen Wetter heute ist der Radweg sehr stark frequentiert, ebenso der Fußweg auf der anderen Seite.

Samstag, 20. Juni 2020

Noch einmal nach Kalchreuth - ohne Verfahren und mit weiteren Highlights

Seerosen im Botanischen Garten Erlangen

St.-Andreas-Kirche in Kalchreuth

Feldrain mit Kornblumen, Kamille und Klatschmohn

Felsenkeller bei Kalchreuth


Seerosenteich beim Damwildgehege


Freitag, 19. Juni 2020

Unsere heutige Tour ist so ähnlich wie die am Ostersamstag, aber inzwischen hat sich manches geändert. Viele Corona-Einschränkungen wurden gelockert, z. B. darf man jetzt wieder in den Botanischen Garten, wo wir unseren Ausflug starten. Jetzt zur Zeit der Rosenblüte ist es hier besonders schön. Die Frischlinge im Wildschweingehege sind stark gewachsen und toben übermütig herum. Unterwegs blühen Feldblumen an den Rändern der Getreideäcker und in Kalchreuth hat die Kirschenernte begonnen. Wir kaufen eine große Tüte leckerer rot-gelber Kirschen, die heute morgen frisch geerntet wurden. Am Felsen-Keller hinter Kalchreuth legen wir unsere Mittagspause ein und trinken ein alkoholfreies Bier zu unseren mitgebrachten Semmeln. Dann radeln wir einen langgezogenen Berg hinunter bis zum Damwildgehege. Die Damhirsche sind heute überhaupt nicht scheu und stehen direkt am Zaun herum. Auch die Schafstelzen sind wieder da. Zurück geht es durch den Wald und vorbei an Tennenlohe nach Hause.


Sonntag, 14. Juni 2020

Wanderung auf die Houbirg und zum Happurger Stausee


Marktplatz in Happurg

Wanderweg auf die Houbirg

Happurger Stausee von oben

Felsen auf der Houbirg, im Hintergrund Kainsbach

Hohler Fels - Karsthöhle auf der Houbirg

Hohler Fels

Auf der Houbirg

Happurger Stausee

Stausee, im Hintergrund Happurg

Biergarten in Happurg

Samstag, 13. Juni 2020

Am heutigen Samstag ist es sommerlich heiß und schwül - für morgen sind Unwetter gemeldet. Wir nutzen die Gelegenheit, um eine Rundwanderung von Happurg aus zu machen. Auf der Houbirg befand sich bereits vor unserer Zeitrechnung eine keltische Ringwallanlage, einige Kilometer lang, auf der heute ein Wanderweg verläuft. Dass in dem Berg gegen Ende des zweiten Weltkriegs ein gigantisches Stollensystem angelegt wurde, kann man auf Schrifttafeln am Wegrand lesen; man sieht aber nichts davon. Wenn man am höchsten Punkt des Weges angelangt ist, bietet sich eine spektakuläre Aussicht auf den Stausee und die umliegenden Ortschaften. Offensichtlich ist die Houbirg ein sehr beliebtes Wanderziel, denn am Gipfel rasten zahlreiche Familien und Wandergruppen. Beim folgenden Abstieg stellen wir fest, dass es ein Fehler war, auf feste Wanderschuhe zu verzichten. Unten machen wir eine kurze Pause bei einer Kneippanlage und gehen dann am See entlang zurück nach Happurg, wo wir in einem Biergarten einkehren.

Dienstag, 9. Juni 2020

Durchs Aurachtal nach Emskirchen

Eisenbahnbrücke bei Emskirchen


Emskirchen, Ortseinfahrt mit Kirche St. Kilian


Emskirchen, Innenstadt


Aurachtal-Radweg


Klosterkirche Münchaurach


Georgsbrunnen am Marktplatz von Herzogenaurach

Montag, 8. Juni 2020

Einen Teil des Radwegs (bis Münchaurach) kennen wir schon, aber der Rest der Strecke ist neu für uns. Überwiegend an der Straße entlang geht es ohne größere Steigungen durchs Tal der Aurach. Schön sind die verschiedenen Grüntöne der Felder und Wiesen sowie die vielen Blumen am Wegrand: Kornblumen, Klatschmohn, Margeriten, Glockenblumen ... Auch die Holunderbüsche und die Heckenrosen stehen in voller Blüte. Da und dort sehen wir Störche und Graugänse. Leider hat der Autoverkehr inzwischen wieder das Niveau der Vor-Corona-Zeit erreicht und der Verkehrslärm überdeckt die Vogelstimmen. Vor einigen kleineren Orten enden die Radwege und wir müssen die Ortsdurchfahrten benutzen, was keinen Spaß macht. Emskirchen finden wir nicht sehr interessant. Zumindest entdecken wir ein kleines Café, in dem wir Cappuccino und eine Schokobanane bestellen. Später in Herzogenaurach setzen wir uns auf eine Bank beim Georgsbrunnen und essen ein Eis. Der Marktplatz hier ist wirklich schön und einer der Höhepunkte der Radtour. 

Mittwoch, 3. Juni 2020

Radtour zum Birkensee

St.-Felicitas-Kapelle in Reutles
Eingang zu Schloss Almoshof

Historische Gebäude in Behringersdorf
Birkensee
Historisches Fabrikgut Hammer bei Nürnberg

Eingangstor

Gar nicht scheu: Graugans am Wöhrder See
Hauptmarkt zur Coronazeit

Besuch in einem unserer Lieblingscafés
Wasserrad an der Regnitz bei Stadeln


Mittwoch, 3. Juni 2020

Über Tennenlohe und durchs Knoblauchsland fahren wir zum Weißensee im Erlenstegener Forst und dann weiter zum Birkensee. Leider haben wir unsere Badesachen vergessen! Der Birkensee wirkt mit seinem klaren Wasser und dem sandigen Untergrund sehr einladend, zudem herrscht das perfekte Badewetter. Aber so bleibt es bei einem Picknick, ehe wir über Nürnberg zurückradeln. Eine erfreuliche Überraschung ist das historische Fabrikgut Hammer. Hier waren wir noch nie, obwohl wir schon öfter in dieser Richtung mit den Rädern gefahren sind. Die jungen Graugänse am Wöhrder See sind schon ziemlich groß und bewegen sich ganz gelassen zwischen den Radlern und Spaziergängern. Nach einer kurzen Kaffeepause am Hauptmarkt geht es entlang der Flüsse Pegnitz und Regnitz wieder nach Hause.