Sonntag, 31. Mai 2020

Pfingstausflug nach Zirndorf




Aussichtsturm bei der Alten Veste - coronabedingt leider geschlossen

Playmobil-Brunnen am Marktplatz


Turm der St.-Rochus-Kirche


Altes Pfarrhaus

Fachwerkhaus mit Blumengarten

Noch ein schönes Fachwerkhaus

historische Brauerei


Wildschweingehege bei Oberfürberg im Fürther Stadtwald

Selfie-Station mit Herzrahmen im Fürther Stadtwald
Sonntag, 31. Mai 2020

Unsere heutige Radtour führt uns durch die Regnitz- und Pegnitzauen nach Zirndorf zur Alten Veste. Leider ist der Aussichtsturm geschlossen! Dafür machen wir einen langen Spaziergang durch die Zirndorfer Altstadt, die mit ihren vielen schönen Fachwerkhäusern sehr sehenswert ist. Einige davon haben schon den Dreißigjährigen Krieg überstanden. Ein Wahrzeichen aus neuerer Zeit ist der Playmobil-Brunnen, der heute leider außer Betrieb ist.
Auf dem Rückweg besuchen wir die Wildschweine bei Oberfürberg im Fürther Stadtwald, ehe wir durchs Knoblauchsland zurückradeln.

Sonntag, 24. Mai 2020

Nach Münchaurach und durchs Weisendorfer Weihergebiet

Wehrkirche von Kriegenbrunn

Damwildgehege bei Herzogenaurach



Marktplatz von Herzogenaurach

Klosterkirche Münchaurach

Edith-Stein-Haus in Weisendorf

Schwanenweiher bei Oberlindach


Landschaft bei Hannberg

Wehrkirche von Hannberg

Weiher mit Sumpf-Schwertlilien bei Kosbach



Sonntag, 24. Mai 2020

Wir machen uns um 9.30 Uhr auf den Weg, denn für den Nachmittag sind örtliche Gewitter gemeldet. Die Strecke entlang der ehemaligen Aurachtalbahn kennen wir ja schon, halten aber trotzdem in Kriegenbrunn und beim Damwildgehege. In der Altstadt von Herzogenaurach ist deutlich mehr los als noch vor ein paar Wochen, denn die Straßencafés haben wieder geöffnet. Leider können wir die Klosterkirche von Münchaurach nur von außen ansehen. Hinter Weisendorf beginnt ein ausgedehntes Weihergebiet. An einer Stelle sehen wir ganz viele Schwäne, aber auch Enten, Blässhühner, Gänse und Reiher. Überall blühen gelbe Sumpf-Schwertlilien. In der Nähe von Mohrhof entdecken wir auch eine bunte Blumenwiese, auf der u. a. Orchideen blühen. Die kleinen Ortschaften in dieser bemerkenswerten Weiherlandschaft tragen einprägsame Namen wie Oberlindach, Mechelwind oder Biengarten und bestehen oft nur aus wenigen Häusern. Über Hesselberg, Hannberg und Heßdorf fahren wir zurück nach Erlangen. 



Donnerstag, 21. Mai 2020

Zum Schloss Thurn und nach Heroldsbach

Schloss Thurn

Eingang zum Freizeitpark

Ort der Marienerscheinungen in Heroldsbach

Pfarrkirche St. Michael in Heroldsbach

Picknick am Baiersdorfer Baggersee

Baiersdorfer Baggersee

Eisdiele in Erlangen
Donnerstag, 21. Mai 2020 (Himmelfahrt)

Der erste Teil unserer Radtour führt uns wieder mal Richtung Forchheim am Kanal entlang, hinter Möhrendorf biegen wir aber nach links ab und durchqueren einen Wald. Es dauert nicht lang, bis wir die kleine Ortschaft Thurn mit dem Schloss erreichen. Erwartungsgemäß ist der Freizeitpark geschlossen, aber wir dürfen einen Blick hineinwerfen und das Schloss fotografieren. An der Gebetsstätte in Heroldsbach, wo in den Jahren 1949 - 1952 die Jungfrau Maria von einigen Kindern und Pilgern gesehen wurde, haben sich etliche Leute versammelt, alle mit Mund-Nasen-Maske. Heute am Vatertag sind keine Jugendlichen mit Leiterwagen und Bierkästen unterwegs, aber recht viele Wanderer und Radler, meist zu zweit oder zu viert. Das Wetter ist wunderbar. Auf dem Rückweg machen wir ein Picknick am idyllischen Baiersdorfer Baggersee und später bestellen wir einen Eiscafé in einer Eisdiele in Erlangen.

Samstag, 9. Mai 2020

Nach Cadolzburg und zurück

Eingang zur Burg

Burg Cadolzburg

Burgtor

Kräutergarten

Altstadt

Altstadt mit "Brusela" (Stadttor)

Störche im Wiesengrund

Samstag, 9. Mai 2020

Über Hüttendorf - Untermichelsbach - Veitsbronn - Siegelsdorf - Seukendorf radeln wir nach Cadolzburg und gelangen nach einem recht steilen Anstieg in die Altstadt mit Marktplatz und Burg. Heute sind nur sehr wenige Besucher im Burghof und in der Stadt, aber der Autoverkehr hat überall stark zugenommen. An einem Eisstand in der Nähe des Tors holen wir uns eine Eiskugel im Becher (Waffeln gibts nicht), das erste Eis in dieser Saison, bevor wir uns auf den Rückweg machen, über Wachendorf, Oberfürberg und Fürth, die letzten Kilometer am Kanal entlang. Im Wiesengrund entdecken wir ganz viele Störche - ca. 20 der großen Vögel stehen in Sichtweite herum.

Nicht nur Gemüse: durchs Knoblauchsland

Buntes Salatfeld

Ganz in Lila: vorne Schnittlauch, hinten Flieder

Schloss Almoshof

Wehrkirche in Kraftshof

Mauer der Wehrkirche


Wehrkirche mit Gemüsefeld

Glückliche freilaufende Hühner

Schloss Neunhof, umgeben von Salat und Kohl

Przewalski-Pferde im Tennenloher Forst

Damwild im Tennenloher Forst

Freitag, 8. Mai

Wo unsere regionales Gemüse herkommt, sieht man auf einer Tour durchs Knoblauchsland. Unsere Route führt uns durch Kleingründlach, Großgründlach, Boxdorf, Buch, Almoshof, Kraftshof und Neunhof; zurück geht es wieder durch den Tennenloher Forst. Die Felder mit ihrer unterschiedlichen Bepflanzung sind ein reizvoller Anblick: blühender Schnittlauch, so weit das Auge reicht, Salat in unterschiedlichen Grün-, Braun- und Rottönen, Rhabarber, Kohl, Lauch etc. Beim Vorbeiradeln duftet es appetitlich. In den kleinen Ortschaften stößt man auf malerische Schlösser und die mittelalterliche Wehrkirche St. Georg in Kraftshof ist auch einen Besuch wert. Auf dem Rückweg schauen wir wieder einmal bei den Damhirschen und den Wildpferden vorbei. Die Przewalski-Pferde kommen heute ganz nahe an den Zaun und im sandigen Gelände blüht der Ginster.

Dienstag, 5. Mai 2020

Überall Wasser: die Weiherlandschaft bei Dechsendorf

Radweg am großen Bischofsweiher

Ein Wildentenpaar

Hütte an einem der Weiher

Wasserlandschaft
Dienstag, 5. Mai

Zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis ist die Weiherlandschaft bei Dechsendorf, besonders auf der östlichen Seite, die sich an den Markwald anschließt. Hier kann man über längere Strecken direkt am Wasser entlangradeln bzw. -spazieren und unterschiedliche Wasservögel entdecken. Jetzt im Frühling sind auch die Frösche sehr aktiv und das frische Grün der Laubbäume ist schön anzusehen. Auf den vielen kleinen Weihern ziehen Schwäne ihre Kreise oder brüten im Schilf, Graureiher stehen im Uferbereich und verschiedene Wildenten und Teichhühner tummeln sich auf dem Wasser. Obwohl die Gaststätten noch alle geschlossen sind, begegnen wir vielen anderen Radlern und Joggern.

Sonntag, 3. Mai 2020

Radtour nach Heroldsberg und Lauf

Matthäuskirche in Heroldsberg

Jetzt dürfen die Leute auch wieder zum Gottesdienst kommen

Grünes und Weißes Schloss in Heroldsberg

Altstadt von Lauf: Hersbrucker Tor

Altes Rathaus, dahinter die Johanniskirche

Kanadagänse mit Nachwuchs am Wöhrder See

Die Plastikvögel sind um einiges größer und bunter

Schöner Brunnen am Hauptmarkt von Nürnberg

Frauenkirche am Hauptmarkt

Pegnitz zwischen Nürnberg und Fürth
Sonntag, 3. Mai 2020

Unsere heutige Rundtour führt uns von Eltersdorf über Tennenlohe nach Heroldsberg, wo wir uns einige Sehenswürdigkeiten von außen ansehen, etwa einige Schlösser, die sich früher im Besitz der Patrizierfamilie Geuder aus Nürnberg befanden, sowie die Matthäuskirche mit ihrem ausgefallenen Kirchturm und den blühenden Fliederbüschen. Die Kirche ist geöffnet und für den nächsten Gottesdienst vorbereitet mit gesperrten Plätzen sowie ausgewiesenen Bereichen für Familien und einzelne Gottesdienstbesucher. Danach fahren wir weiter in Richtung Lauf. Der größte Anstieg befindet sich vor Günthersbühl, danach geht es fast nur noch bergab. In Lauf machen wir Mittagspause auf dem historischen Marktplatz und essen unsere mitgebrachten Brote. Wir könnten uns aber sogar einen Döner kaufen oder ein Eis, das wussten wir aber vorher nicht. Kurz vor Nürnberg stoßen wir aber auf ein kleines Café, in dem Kaffee to go verkauft wird. Recht viel los ist am Wöhrder See: Radler, Jogger, Inline-Skater und Spaziergänger drängen sich am Uferweg. Gänseeltern führen ihre Jungen spazieren. besonders hübsch sind die gelben Federn der kleinen Kanadagänse. Bald stehen wir nach langer Zeit wieder zum ersten Mal auf dem Hauptmarkt, ehe wir durch den Wiesengrund zurück nach Fürth radeln.