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Ausflugsboot mit bequemen Korbsesseln |
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Taxi in Mingun |
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Die unvollendete Pathodawgyi-Pagode |
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Größte funktionsfähige Glocke der Welt |
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Strahlend weiß: die Myatheintan-Pagode |
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Landestypisches Mittagessen in Mandalay |
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Buddha-Statue in der Mahamuni-Pagode |
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Verzierungen aus Jade und Gold in der Mahamuni-Pagode |
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Im Golden-Palace-Kloster residierte früher ein König |
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Wunderbare Teak-Schnitzereien |
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In früherer Zeit war hier alles vergoldet
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Das größte Buch der Welt, eingraviert in Steinplatten |
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Die Kuthodaw-Pagode |
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Sonnenuntergang auf dem Mandalay-Hill |
Mittwoch, 4.4.2018
Obwohl in Myanmar teilweise große Armut unter der Bevölkerung herrscht, fällt auf, wie bereitwillig die Leute Blumen, Geld oder Blattgold für Buddha spenden. Durch die starken Regenfälle muss die Vergoldung an vielen Pagoden regelmäßig erneuert werden und in jedem Tempel stehen große, durchsichtige, mit Geldscheinen gefüllte Sammelboxen. Heute besuchen wir wieder zahlreiche Pagoden, unter anderem in Mingun, wohin wir mit dem Boot fahren. In diesem Ort steht beispielsweise eine riesige Pagoden-Ruine, die nur zu einem Drittel fertiggestellt und durch einige Erdbeben stark beschädigt wurde. Nach dem Mittagessen in Mandalay bewundern wir die Geschicklichkeit der Kunsthandwerker, die u. a. sehr originelle Marionetten anfertigen. Ein besonderer Höhepunkt ist die Mahamuni-Pagode. Männlichen Gläubigen ist es dort erlaubt, die Buddhastatue selbst mit Blattgold zu bekleben. Inzwischen ist die Statue schon ganz unförmig und sieht aus wie mit Beulen übersät. Auf dem Mandalay-Hill lassen wir den Tag ausklingen und warten auf den "atemberaubenden Sonnenuntergang", den das Reisehandbuch verspricht.
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