Dienstag, 3. April 2018

Mönche, Pagoden und Klöster in der Umgebung von Mandalay

Sonnenaufgang über Bagan

Einzug der Mönche vor dem Mittagessen (in Amarapura)

U Bein Brücke über den Taungthaman-See
Überfahrt nach Ava

Fahrt mit einer Pferdekutsche in Ava

Das Bagaya-Kloster in Ava

Das Aungmyae-Bonsan-Kloster ist heute unbewohnt

Die U-Min-Thone-Sel-Pagode wird gerade renoviert

Blick vom Sagaing-Hügel auf die umliegenden Pagoden


Folkloregruppe in unserem Hotel

Tanz mit Marionette
Dienstag, 3. April 2018

Dass Myanmar stark vom Buddhismus geprägt ist, erlebt man hier auf Schritt und Tritt. Ein Teil der Bevölkerung widmet als Mönch oder Nonne sein ganzes Leben dem erleuchteten Wesen, die anderen  spenden fleißig, damit die vielen religiösen Bauwerke in Schuss gehalten werden können. In Amarapura leben unzählige Mönche in den Klöstern, viele davon allerdings nur zeitweise. Vor dem Mittagessen ziehen sie durch die Straßen in Richtung Speisesaal, wo sie schweigend ihr Essen einnehmen. Diese Ruhe und Konzentration hat einen einleuchtenden Grund: Sobald ihnen auch nur ein Reiskorn hinunterfällt, müssen sie aufhören zu essen (jedenfalls theoretisch). An der Tür warten viele arme Leute auf die Essensreste. Von Touristen überlaufen ist die U-Bein-Brücke, eines der bekanntesten Fotomotive des Landes. Jetzt im Hochsommer hat der See viel Wasser verloren, deshalb muss man schon gut aufpassen, dass man nicht hinunterfällt - ein Geländer gibt es nicht. Später  überqueren wir einen kleinen Fluss mit der Fähre, um nach Ava zu gelangen, wo wir eine Sightseeing-Tour im Pferdewagen unternehmen. Kaum zu glauben, dass hier einmal ein König residierte. Sehr heilig geht es auf dem Sagaing-Hügel zu. Tausende von Mönchen und Nonnen leben in verschiedenen Klöstern und überall glänzen die Pagoden in der Abendsonne.

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