Blick vom Nyaung-Let-Phat-Kan-Hügel |
Shwezigon-Pagode |
Untergrund für kunstvolle Sandbilder |
Eingang zum Htilominlo-Tempel |
Im Gubyaukgyi-Tempel darf man nicht fotografieren |
Im Nanpaya-Tempel |
Lackarbeiten in einer Werkstatt |
Sehr wenig Platz haben die großen Buddhas im Manuha-Tempel |
Freundlicher Buddha im Ananda-Tempel |
Ananda-Tempel |
Bei einem Spaziergang in der Nähe unseres Hotels sehen wir viele weitere Tempel |
Sonntag, 1. April 2018 (Ostersonntag)
Eigentlich stehen in der Gegend von Bagan mehr als 3000 Tempel herum, viele davon allerdings nur als Ruinen. Alle stammen aus dem 11. bis 13. Jahrhundert; einige davon sind mit farbigen Wandbildern versehen, andere mit Steinskulpturen. Manche der Buddhas sehen eher indisch aus, andere mehr chinesisch ... Aber wohin wir auch gehen, überall werden wir von ziemlich aufdringlichen Händlern "überfallen"; kleine Kinder wollen uns Postkarten aufschwatzen, Frauen verfolgen uns mit "garantiert von ihrer Familie hergestellten" Produkten. Nur in den Tempeln hat man seine Ruhe. Alle Leute hier scheinen irgendwie vom Tourismus zu leben. Interessant ist die aufwendige Herstellung von Lackwaren aus Naturmaterialien wie Bambus und Pferdehaar. Für Spaziergänge ist dieses Gebiet allerdings wenig geeignet. Die Einheimischen fahren mit Rollern herum, die Besucher ebenfalls, sofern sie kein Auto haben.
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