Sonntag, 1. April 2018

Bagan: Stadt der 1000 Tempel

Blick vom Nyaung-Let-Phat-Kan-Hügel


Shwezigon-Pagode

Untergrund für kunstvolle Sandbilder
Eingang zum Htilominlo-Tempel
Im Gubyaukgyi-Tempel darf man nicht fotografieren


Im Nanpaya-Tempel

Lackarbeiten in einer Werkstatt

Sehr wenig Platz haben die großen Buddhas im Manuha-Tempel

Freundlicher Buddha im Ananda-Tempel

Ananda-Tempel
Bei einem Spaziergang in der Nähe unseres Hotels sehen wir viele weitere Tempel


Sonntag, 1. April 2018 (Ostersonntag)

Eigentlich stehen in der Gegend von Bagan mehr als 3000 Tempel herum, viele davon allerdings nur als Ruinen. Alle stammen aus dem 11. bis 13. Jahrhundert; einige davon sind mit farbigen Wandbildern versehen, andere mit Steinskulpturen. Manche der Buddhas sehen eher indisch aus, andere mehr chinesisch ... Aber wohin wir auch gehen, überall werden wir von ziemlich aufdringlichen Händlern "überfallen"; kleine Kinder wollen uns Postkarten aufschwatzen, Frauen verfolgen uns mit "garantiert von ihrer Familie hergestellten" Produkten. Nur in den Tempeln hat man seine Ruhe. Alle Leute hier scheinen irgendwie vom Tourismus zu leben. Interessant ist die aufwendige Herstellung von Lackwaren aus Naturmaterialien wie Bambus und Pferdehaar. Für Spaziergänge ist dieses Gebiet allerdings wenig geeignet. Die Einheimischen fahren mit Rollern herum, die Besucher ebenfalls, sofern sie kein Auto haben.


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