Freitag, 17. Januar 2020

Wüstentour mit Fata Morgana

Gigantischer Tempel des Ramses II

Hathor-Tempel für Nefertari, die Gemahlin Ramses II

Blick auf beide Tempel

Nicht etwa ein See oder ein Fluss, sondern eine Fata Morgana

Riesige Statuen im Tempel

Relief mit Horus, Ramses und Hieroglyphen

Eine der vielen kleinen Kammern im Tempel


Nachmittags auf dem Sonnendeck

Freitag, 3. Januar 2020

Heute müssen wir sehr früh aufstehen und das Schiff gegen 4.30 Uhr verlassen, denn wir haben eine weite Fahrt vor uns. Stundenlang geht es auf einer sehr gut ausgebauten Straße nach Abu Simbel am Nassersee. Unser Fahrer muss sich wirklich gut konzentrieren, um nicht einzuschlafen, denn die Gegend ist unendlich langweilig. Hier ist fast nichts außer Sand und Steinen.
Trotzdem lohnt sich der Besuch der beiden Tempel, die vor vielen Jahren (1963 - 1968) an diese Stelle versetzt wurden. Beide Bauwerke sind überwältigend; riesig groß und innen nahezu flächendeckend ausgeschmückt. Hunderte von Touristen aus aller Welt treten sich hier auf die Füße. Da das Fotografierverbot nur für Kameras, aber nicht für Handys gilt, werden unzählige Fotos geschossen und wahre Heerscharen flanieren mit Selfiesticks durch die Gänge.
Auf der Rückfahrt nach Assuan macht uns die Guide auf eine Fata Morgana aufmerksam; wer nicht weiß, dass es sich um eine Luftspiegelung handelt, könnte meinen, der Nil oder ein anderes Gewässer sei unmittelbar vor ihm. Inzwischen sind wir (23 Personen) die einzige Gruppe auf unserem Schiff Voyager und sitzen nachmittags recht verloren auf dem Sonnendeck herum.

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