Donnerstag, 2. April 2015

Budapest: Wir erkunden die Wasserstadt

Die Burg von Buda
Matthiaskirche und Reformierte Kirche
Oben: Parlament, unten: Vajdahunyad-Burg
Gulaschsuppe im Brotteig
Donnerstag, 2. April

Ab heute gilt unser 7-Tages-Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel und wir können mit Bussen, Metros und Straßenbahnen kreuz und quer durch Budapest kurven. Da auch einige Linienschiffe eingeschlossen sind, machen wir gleich eine Bootsfahrt auf der Donau, von der Elisabeth-Brücke bis zur Margareteninsel. Dort überqueren wir den Fluss und besuchen einige Sehenswürdigkeiten in Buda, darunter das Grabmal für "Gül Baba", den Vater der Rosen, das uralte türkische Kiraly-Bad sowie etliche Kirchen. Zum Mittagessen gibt es heute Gulaschsuppe in einer ausgehöhlten Riesensemmel. Die Portion reicht locker für zwei Personen, wenn man nach der Suppe das durchweichte Weißbrot isst. Nachmittags fahren wir mit der ältesten europäischen (Festlands-) U-Bahn zum Stadtwäldchen, um das Szechenyi-Bad und die Vajdahunyad-Burg zu besichtigen. Diese Burg ist nur knapp über 100 Jahre alt und wurde nach dem Vorbild bekannter ungarischer  Bauwerke gestaltet. Gegen Abend wird es richtig ungemütlich und stürmisch, weshalb wir bald in unser Hotel zurückkehren.

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