 |
Mailänder Dom |
 |
Galleria Vittorio Emanuele II, ein Nobel-Einkaufszentrum am Domplatz |
 |
Casa degli Omenoni, ehemaliges Wohnhaus des Bildhauers Leone Leoni von 1573 |
 |
Streetart in der Nähe der Porta Ticinese |
 |
Domfenster |
 |
Auf den Domterrassen |
 |
Springbrunnen vor dem Castello Sforzesco
|
 |
Friedensbogen / Arco della Pace |
 |
Die Tre Torri, drei Wolkenkratzer des City-Life-Projekts |
 |
Im Ausgehviertel Navigli |
 |
Open-Air-Konzert im Innenhof des Castello |
Mittwoch, 1. September und Donnerstag, 2. September 2021
Gleich nach unserer Ankunft im etwas außerhalb liegenden Idea Hotel Milano fahren wir zu der Metrostation Lampugnano, wo sich ein günstiges Parkhaus befindet und nehmen die rote Linie zum Domplatz. Auf diesem zentralen Platz tummeln sich viele Touristen und auch einige Straßenmusikanten schmettern ihre Lieder. Nach einer Runde um den Dom herum bummeln wir durch das Modeviertel und bestaunen die Schaufenster (oder eher die Preise der dort ausgestellten Klamotten). Eine der Schaufensterpuppen trägt ein ziemlich schräges Outfit für 15000 Euro. Wer sich wohl so etwas kauft? Leider entdecken wir nirgends Kundinnen in den Läden, sondern nur Verkäuferinnen. Aber es gibt auch andere Gegenden, besonders in der Nähe der San-Lorenzo-Basilika. Dort kann man recht günstig in einem der kleinen Lokale essen, zudem findet man viele gelungene Wandmalereien. Bei der Rückfahrt akzeptiert der Automat eine unserer neu erworbenen Metro-Tickets nicht und wir stehen längere Zeit an einem so genannten Service-Büro herum, in dem aber so gut wie niemand arbeitet, bis unsere Geduld am Ende ist und wir uns lieber eine neue Fahrkarte kaufen.
Am nächsten Tag besichtigen wir den Dom inklusive Domterrassen - damit ist das mit hellen Marmorplatten belegte Dach gemeint. Obwohl wir nur mit Impfnachweis hineingehen dürfen, müssen wir außerdem noch Maske tragen - sogar draußen - und Abstand halten. Später gehen wir zum Castello Sforzesco und spazieren durch den Simplonpark bis zum Arco della Pace, einem Friedensbogen mit Pferdegespann. Mit der U-Bahn fahren wir zu einem modernen Viertel Mailands mit großem Einkaufszentrum und drei futuristischen Wolkenkratzern. Im Viertel I Navigli essen wir sowohl zu Mittag als auch zu Abend, denn es gibt hier eine große Auswahl an Restaurants an einem idyllischen Kanal. Später besuchen wir ein klassisches Open-Air-Konzert im Schlosshof.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen