Montag, 31. Mai 2021

Durchs Weihergebiet zu Störchen, Fröschen und Orchideen

Weiher bei Demantsfürth

Damwildgehege

Storchennest

Kairlindach

Breitblättriges Knabenkraut auf einer Wiese bei Mohrhof

Orchideenweg bei Krausenbechhofen

Schwanenfamilie

 Sonntag, 30. Mai 2021

Wir stellen unser Auto am Ortsrand von Uehlfeld ab, bevor wir ein Stück den Storchenwanderweg entlangradeln. Begleitet vom Quaken der Frösche durchqueren wir verschiedene kleine Ortschaften, z. B. Peppenhöchstädt, Hohensaas und Oberlindach. Kairlindach ist ohne Zweifel eines der schönsten Dörfer in dieser Gegend. Die Route führt vorbei an zahlreichen kleinen Weihern, gelegentlich auch durch ein Waldstück. Wasservögel wie Reiher, Enten, Blässhühner und Schwäne sind überall zu sehen. Auf einer Wiese bei Mohrhof entdecken wir viele Exemplare des breitblättrigen Knabenkrauts, auch auf dem Orchideenweg bei Krausenbechhofen kommen wir an einigen dieser Pflanzen vorbei. Im Biergarten von Voggendorf legen wir eine Pause ein, ehe wir in Uehlfeld noch einen Blick auf die vielen Storchennester werfen.

Sonntag, 30. Mai 2021

Waldspaziergang im Norden von Erlangen

Wasserturm auf dem Burgberg


Waldmeisterblüte

Schloss Atzelsberg

Blühende Rapsfelder

Im Meilwald

Skulpturengarten Heinrich Kirchner




 Freitag, 28. Mai 2021

Ganz nahe bei Erlangen verläuft unsere heutige Tour. Wir starten an der Burgbergkapelle und steigen vorbei an den Bierkellern hinauf zum Wasserturm. Dann geht es durch den Wald vorbei an Rathsberg. Zahlreiche Wege und kleine Steige wurden hier angelegt, doch dank Komoot finden wir die richtigen und kommen bald in Atzelsberg an. Im Schlosshof legen wir eine kurze Rast ein, ehe wir wieder hoch zum Wald wandern, von wo aus man eine gute Aussicht auf einige Ortschaften am Kanal hat. Auf dem Rückweg durch den Meilwald durchqueren wir den Skulpturengarten Heinrich Kirchner. Die überlebensgroßen plumpen Männchen sehen recht witzig aus und verbreiten gute Laune. Nun sind wir schon wieder bei den Bierkellern angelangt.

Donnerstag, 20. Mai 2021

Franken-Canyon: die Schwarzachklamm

Schwarzenbruck

Ludwigskanal mit Schleusenwärterhaus

Rotkehlchen beim Biergarten Brückkanal

Steinernes Monster in der Schwarzachklamm

Höhlen in der Schwarzachklamm

Wanderweg

Felsentor



Petz'sches Schloss in Schwarzenbruck

 Freitag, 14. Mai 2021

Dieser ca. 10 Kilometer lange Rundwanderweg ab Schwarzenbruck führt durch unterschiedliche Landschaften zu einigen Sehenswürdigkeiten wie dem Ludwigskanal und der Schwarzachklamm. Der Ludwigskanal, ein Meisterwerk der Ingenieurskunst aus dem 19. Jahrhundert, wirkt heute verträumt und romantisch mit hübschen Schleusenwärterhäuschen und altertümlichen Brücken. Im klaren Wasser entdeckt man Forellen und da und dort auch Seerosen. Zu beiden Seiten verlaufen Rad- und Fußwege. Besonders interessant ist der Brückkanal an der Schwarzachschlucht, wo sich auch ein Biergarten befindet, der normalerweise sehr gut besucht ist. Heute allerdings bekommt man nur Speisen zum Mitnehmen, die man nicht einmal auf dem Grundstück verzehren darf. 
Die Schwarzachklamm erinnert mit ihren roten Sandsteinfelsen ein wenig an einen amerikanischen Canyon. Da heute sehr viel weniger Wanderer unterwegs sind als sonst, kann man die Schönheit der Natur besser genießen. Nach der Durchquerung der Klamm dauert es nicht mehr lange, bis Schwarzenbruck wieder in Sicht kommt.

Montag, 10. Mai 2021

Wanderung zu den Fuchslöchern

Lichter Laubwald mit markanten Felsen

Im Aufseßtal



Fuchslöcher

Fuchslöcher

Noch eine Höhle

Heckenhof

Kathi-Bräu in Heckenhof

Aufseß

Sonntag, 9. Mai 2021

Bei wunderschönem Muttertagswetter unternehmen wir eine Wanderung von Aufseß aus zu den Fuchslöchern. Der gut ausgeschilderte Weg führt zunächst durch die Ortschaft und dann aufwärts durch einen noch weitgehend blätterlosen Laubwald. Der Waldboden ist bedeckt von weiß blühendem Sauerklee und Buschwindröschen. Später geht es ein Stück am Fluss Aufseß entlang, bis wir die Straße  überqueren und in ein Seitental abbiegen. Dort kann man bereits etliche kleinere Höhlen am Wegrand erkennen. Die Fuchslöcher befinden sich etwas oberhalb des Wanderwegs und sind auf einem schmalen, steilen Pfad zu erreichen.
Später kommen wir zu der kleinen Ortschaft Heckendorf. Das dortige Brauerei-Wirtshaus "Kathi-Bräu" scheint sehr beliebt bei Motorradfahrern zu sein, denn auch heute haben sich dort zahlreiche Biker eingefunden, obwohl die Wirtschaft coronabedingt geschlossen ist. Nicht einmal der Außenverkauf hat geöffnet. Mangels Bänken verzichten wir auf eine Rast und gehen gleich weiter nach Aufseß. Hier bietet sich noch einmal ein besonders attraktiver Blick auf das Schloss.

Samstag, 8. Mai 2021

Auf dem 1000 Meter Rundwanderweg bei Pommelsbrunn

Burgruine Lichtenstein

Wanderweg durch den Buchenwald

Private Hütte im Wald

Löwenzahnwiese


Ausblick vom Zankelstein

Felsen am Zankelstein

Blick vom Zankelstein auf Pommelsbrunn

Pommelsbrunn

St. Laurentius in Pommelsbrunn

Samstag, 8. Mai 2021

Bei Pommelsbrunn verläuft ein etwa 23 km langer Rundwanderweg, auf dem man insgesamt 1000 Höhenmeter zurücklegen kann. Wir entscheiden uns heute für die nördliche Route, die ungefähr 10 km lang ist und auf der die Höhendifferenz nicht einmal 450 m beträgt. Gleich am Rand der kleinen Ortschaft führt der Pfad steil bergan zur Burgruine Lichtenstein. Von der Burg ist fast nichts mehr übrig geblieben - das Haus, das hier steht, ist neueren Datums. 
Danach folgen wir dem Weg durch lichten Buchenwald, vorbei an markanten Felsen und einigen kleinen Waldhütten. Blühende Sträucher und Löwenzahnwiesen prägen die Landschaft am Rand der Wälder. Höhepunkt dieser Wanderung ist der Zankelstein mit dem Aussichtsfelsen, auf dem man das ganze Tal überblicken kann. Hier oben begegnen wir etlichen anderen Wanderern. Es gibt verschiedene Sitzgelegenheiten, die sich für eine Rast anbieten. Nach dem Abstieg durchqueren wir Pommelsbrunn und kommen an der Pfarrkirche vorbei. Nun geht es noch ein Stück am Högenbach entlang (auf dem 5-Flüsse-Radweg), bis wir unseren Parkplatz am Ortsrand erreichen. 

Sonntag, 2. Mai 2021

Zur Vexierkapelle bei Reifenberg

Auf dem Weg zur Retterner Kanzel

Begegnung mit einer Katze in Oberweilersbach 

Auf dem Weg nach Reifenberg

Kapelle St. Nikolaus (Vexierkapelle)

Kapelle in Weilersbach

Weilersbach

Vexierkapelle


Pfarrkirche St. Anna in Weilersbach

Maria-Hilf-Kapelle in Weilersbach

 Samstag, 1. Mai 2021

Wir starten unsere Maiwanderung auf einem Wanderparkplatz bei Rettern. Es geht steil bergan zur Retterner Kanzel. Der schmale Fußweg ist stellenweise ziemlich rutschig. Leider ist der Ausblick von dort oben dann doch nicht so gut wie erhofft - das Walberla liegt versunken im Nebel, auch die umliegenden Ortschaften sind nur schemenhaft zu erkennen. Aber bei besseren Sichtverhältnissen ist der Aussichtspunkt bestimmt lohnenswert. Auf dem Weg von Oberweilersbach nach Reifenberg kommen wir an vielen blühenden Obstbäumen vorbei - die Apfelblüte hat gerade begonnen. Unser Hauptziel ist die Vexierkapelle, die uns schon öfter während der Fahrt nach Ebermannstadt aufgefallen ist. An der Stelle, wo sich die heutige Kapelle St. Nikolaus befindet, stand im 12. Jahrhundert eine Burg. Heute kann man sich auf eine der Bänke vor der Kapelle setzen und - auch bei Nebel - die Aussicht aufs Walberla genießen. Auch ein Besuch des benachbarten Friedhofs und des Kriegerdenkmals ist möglich. Zurück gehen wir auf einer anderen Route, vorbei an 3 weiteren Kapellen und Kirchen.