Viru-Tore von der anderen Seite |
Stadtführung "Free Walking Tour" |
Im Pfannkuchen-Restaurant "Kompressor" |
Ganz schön schwierig, die Namen der Pfannkuchen |
Unser Essen: Pfannkuchen und Kali (Kwass) |
Direkt in Tallinn: Rocca al Mare |
Altes Bauernhaus im Freilichtmuseum |
Handarbeit vor der Hütte |
Museums-Windmühle |
Evangelische Kapelle der Strandschweden |
Wenn man in Tallinn Urlaub macht, sollte man sich die "Free Walking Tour" durch die Altstadt nicht entgehen lassen. Da so viele Touristen aus allen Ecken der Welt teilnehmen, beschränkt sich die sympathische Stadtführerin auf Witze über ihre Landsleute und sich selbst. Wir erfahren also, dass Esten im Allgemeinen nicht sehr gesellig sind. Normalerweise blickt ein Este daher auf seine Schuhe, wenn er sich mit jemandem unterhält. Und wohin schaut ein kontaktfreudiger Este? Auf die Schuhe seines Gesprächspartners.
Außerdem wurde das Staatsgebiet im Laufe der Jahrhundert von "praktisch jedem" erobert - erst vor 100 Jahren wurde Estland ein eigener Staat und feiert heuer Jubiläum - (in Wirklichkeit sind es aber gar keine 100 Jahre, denn erst 1991 erlangten die Esten durch eine friedliche Revolution die Unabhängigkeit von der Sowjetunion).
Den Nachmittag verbringen wir im Freilichtmuseum. Hier sieht man, unter welchen Bedingungen die Bauern und Fischer früher lebten. In einigen Gebäuden erfährt man einiges über das Brauchtum an Festen wie Hochzeit bzw. Beerdigung.
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