 |
Stadtführerin am "Grenzübergang" |
 |
Ausschnitt aus der Verfassung |
 |
Wandbild in Uzupis |
 |
Engelsskulptur |
 |
Vorläufer der Engelsskulptur |
 |
Choral-Synagoge |
 |
Berühmtes Kirchenensemble von oben |
 |
Blick auf eine Straße in der Altstadt |
 |
Erfrischend an heißen Sommertagen: Rote-Bete-Suppe (kalt) und Kwas |
 |
Auf der Schicksalsschaukel über dem Fluss Vilnia |
Donnerstag, 2. August 2018
Am besten lernt man eine Stadt mit Hilfe von Einheimischen kennen, deshalb schließen wir uns einer "Free walking tour" an, die vor der Touristeninfo startet. Die Stadtführerin wohnt hier seit vielen Jahren und spricht sehr gut (und sehr schnell) Englisch, viel besser als wir. Außer uns sind sehr viele Spanier dabei, auch Amerikaner, Holländer und Franzosen. Auf dieser Tour lernen wir viele Ecken der Stadt kennen, die wir noch nicht gesehen haben, u. a. romantische Hinterhöfe und Kirchen, die jetzt einem anderen Zweck dienen. Eigentlich wollten wir ja auf unserer Reise 3 Länder besuchen, aber nun kommt noch ein viertes dazu, nämlich die Republik Uzupis auf der anderen Seite der Vilnia.
Uzupis hat eine eigene Verfassung und eine eigene Regierung - einer der Botschafter ist eine dicke rote Katze. Jetzt wissen wir auch, warum im Park vor unserem Hotel eine Ei-Skulptur steht!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen