Essende Mönche im Kyatkhatwine- Kloster |
Touristen fassen Reis als Gabe für die Mönche |
Mönche empfangen die Spenden der Gläubigen |
Zur Abwechslung gibt es gekochte Maiskolben |
Speisesaal der Mönche |
Heilige Pythonschlange im Schlangenkloster |
Der (nachgebaute) Kanbawzathadi-Palast |
Shwetharlyaung-Pagode mit liegendem Buddha (drittgrößter) |
Kyaik Pun Pagode mit 4 sitzenden Buddhas |
Töpferei bei Bago |
Nach Bago ist es von Yangon aus nicht weit, aber wegen des dichten Verkehrs brauchen wir trotzdem ungefähr 2 Stunden. In dieser Kleinstadt gibt es zahlreiche Pagoden und Klöster. Das wichtigste ist das Kyatkhatwine-Kloster, in dem Hunderte von Mönchen verpflegt werden. Gegen 11 Uhr ziehen die Mönche im Gänsemarsch ein. Besucher (so wie wir) spenden den heiligen Männern Lebensmittel - in den Sammelbehältern sieht man aber auch Plätzchen, Gummibärchen und Geld. In einem anderen Kloster lebt eine riesige Python, die von einem Mönch betreut und von den Besuchern mit Geldscheinen überhäuft wird. Von dem riesigen Palast des Königs Bayint Naung, der im 16. Jahrhundert hier lebte, sind nur noch einige angekohlte Holzbalken erhalten, doch vor einigen Jahren hat man das reich verzierte und vergoldete Gebäude nach alten Plänen rekonstruiert.
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