Montag, 26. März 2018

Bago: überall Pagoden

Essende Mönche im Kyatkhatwine- Kloster

Touristen fassen Reis als Gabe für die Mönche

Mönche empfangen die Spenden der Gläubigen

Zur Abwechslung gibt es gekochte Maiskolben

Speisesaal der Mönche

Heilige Pythonschlange im Schlangenkloster

Der (nachgebaute) Kanbawzathadi-Palast

Shwetharlyaung-Pagode mit liegendem Buddha (drittgrößter)

Kyaik Pun Pagode mit 4 sitzenden Buddhas

Töpferei bei Bago
Montag, 26. März 2018

Nach Bago ist es von Yangon aus nicht weit, aber wegen des dichten Verkehrs brauchen wir trotzdem ungefähr 2 Stunden. In dieser Kleinstadt gibt es zahlreiche Pagoden und Klöster. Das wichtigste ist das Kyatkhatwine-Kloster, in dem Hunderte von Mönchen verpflegt werden. Gegen 11 Uhr ziehen die Mönche im Gänsemarsch ein. Besucher (so wie wir) spenden den heiligen Männern Lebensmittel - in den Sammelbehältern sieht man aber auch Plätzchen, Gummibärchen und Geld. In einem anderen Kloster lebt eine riesige Python, die von einem Mönch betreut und von den Besuchern mit  Geldscheinen überhäuft wird. Von dem riesigen Palast des Königs Bayint Naung, der im 16. Jahrhundert hier lebte, sind nur noch einige angekohlte Holzbalken erhalten, doch vor einigen Jahren hat man das reich verzierte und vergoldete Gebäude nach alten Plänen rekonstruiert.

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