Donnerstag, 2. November 2017

Spaziergang durch Pompeji

Marien-Wallfahrtskirche in Pompeji

Innen ist die Kirche reich verziert

Wachhund im antiken Pompeji

Eine der ausgegrabenen Villen

Jupiter-Tempel mit Vesuv im Hintergrund

Römisches Theater

Eine der vielen steinernen Straßen

Villa der Mysterien

Straße in der Altstadt in Neapel

Ausschnitt einer großen Weihnachtskrippe


Donnerstag, 2. November 2017

Eigentlich wollen wir nur ein paar Stunden in Pompeji verbringen, doch am Ende bleiben wir fast den ganzen Tag. Hinwärts fahren wir diesmal nicht mit der Circumvesuviana, sondern mit einem sehr bequemen Zug, der in Richtung Salerno fährt, und zwar mit schöner Aussicht auf das Meer. Dieser Zug ist auch längst nicht so überfüllt! Auf dem Weg zur Ruinenstadt kommen wir an einer sehenswerten Marienkirche vorbei.
Wir starten unsere Besichtigung beim Amphitheater, in dem in den 70er Jahren ein Konzert von Pink Floyd stattgefunden hat. Dann arbeiten wir uns zum Haupteingang vor; Es gibt hier unzählige Häuser, manche mit Bildern oder Mosaiken verziert, die meisten aber leer. Die heutige Temperatur ist ideal für einen Besuch in dieser Stadt, die zum großen Teil aus Stein besteht - im Sommer ist es sicher unerträglich heiß. In weiter Ferne erkennt man den Vesuv. Sehr interessant ist der Film, der im Besucherzentrum gezeigt wird. Man sieht hier, wie die Stadt wahrscheinlich früher einmal ausgesehen hat. Bevor wir die Ausgrabungsstätte verlassen, werfen wir einen Blick in die Villa der Mysterien mit ihren schönen Wandmalereien.
Abends tauchen wir wieder einmal ins Gewimmel der Altstadt von Neapel ein und entdecken einige kleine Straßen, in denen Weihnachtskrippen hergestellt und verkauft werden. Es gibt unzählige Figuren und Gegenstände, mit der man seine Krippe ausstatten kann - vom Springbrunnen bis zur Pizzabäckerei. Und wer will, kann sich auch seinen Lieblingsfußballspieler im Miniaturformat dazustellen.

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