


Giftschlangen und andere Überraschungen ...
Cahuita ist ein etwas verschlafener Ort und hat schon bessere Zeiten gesehen. Einige Althippies sind hier hängengeblieben und versuchen, bei den Neuankömmlingen zu schnorren. In den Bars kommt Karibik-Feeling auf, überall erklingt Raggae-Musik und die Kellner agieren als Bob Marley oder Pirat.
Wir verbringen den ganzen Tag im Nationalpark und sehen eine Menge Tiere und schöne Pflanzen. Weil wir so viel fotografieren, brauchen wir für die 8 Kilometer etwa 5 Stunden. Mittlerweile sind wir schon geübt und finden die Tiere auch ohne Guide - darunter eine sehr giftige gelbe Viper (Man sollte also die Wege nicht verlassen, weil man nie weiß, was sich im Unterholz versteckt). Mit dem Bus fahren wir zurück in den Ort. Der neongrüne Frosch übrigens wohnt auch in unserem Hotel (unter dem großen Bambus).
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