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Unsere Unterkunft, die Casa Havana |
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Abends auf der Straße (Campanario) |
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Capitol, leider mit Gerüst |
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Castillo de la Real Fuerza |
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Iglesia San Francisco de Asis |
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Alter Bahnhof |
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Prachtstraße Paseo del Marti |
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Fliegender Obsthändler |
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Zwiebel- und Knoblauchverkäufer |
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Im ehemaligen chinesischen Viertel |
Dienstag, 16. April 2019
Nach dem sehr guten Frühstück in der Casa Havana gehen wir zum Parque Central, um eine Runde mit dem Hop-on-hop-off-Bus zu drehen. Wir möchten außerhalb der Altstadt noch etwas mehr von Havanna sehen. Die Fahrt auf der Route 1 dauert etwa zwei Stunden, aber wir haben keine rechte Lust, irgendwo auszusteigen. Wir kommen u. a. an der Uferpromenade vorbei, am Platz der Revolution und durchqueren das Viertel Maramar, aber überall bröckelt der Putz, stürzen Teile der Balkone ab, blättert die Farbe ... Die Stadt hat schon bessere Zeiten gesehen! Die Runde endet an einem großen Lagerhaus am Meer, wo es zahlreiche Andenkenstände gibt. Danach laufen wir die ehemals prachtvolle Prado-Straße entlang mit vielen schönen alten, teils verfallenen Jugendstilbauten. Später überqueren wir unter Lebensgefahr den Malecon, die Rennstrecke der bonbonfarbenen Straßenkreuzer und gehen durchs Wohnviertel zurück zu unserer Unterkunft. Am Campanario (wo sich die Casa Havana befindet) ist sehr viel los: Kinder und Jugendliche treffen sich hier zum Spielen, Alte sitzen vor den Häusern und unterhalten sich, Straßenhändler bieten ihre Waren an, die wir aber mit unserer Touristenwährung CUC nicht kaufen können.
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