Sonntag, 11. August 2019

Regentag in Moskau

Kloster Nowodewitschi

Die Christ-Erlöser-Kathedrale

Blick auf den Kreml

Das Historische Museum 

Roter Platz mit Auferstehungstor

Im Café Puschkin

Mosaik in einer Metrostation (Novolobodskaja)

Metrostation Komsomolskaja

Metrostation Ploschad Revolutsii

Haus bei der Metrostation Arbatskaja

Kleine Kirche an der Station Belorusskaja

In der Metrostation Nowoslobodskaja

In der Metrostation Belorusskaja

Kasaner Kathedrale

Blumenfestival am Kaufhaus Gum
Freitag, 9. August

Leider hat der Regen auch morgens noch nicht nachgelassen, weswegen der Aussichtspunkt an der Universität trostlos und nebelverhangen wirkt. Die neu gebaute Erlöserkathedrale ist auch innen sehenswert. In der Nähe des Roten Platzes trennen wir uns von der Gruppe und erkunden die Moskauer Metrostationen, nachdem wir im Café Puschkin zu Mittag gegessen haben. Für einen Regentag wie heute genau das Richtige! Allerdings haben viele andere Touristen aus aller Welt die gleiche Idee und machen die Stationen mit ihren Selfie-Sticks unsicher. Hier lohnt sich ein Tagesticket, da man unbegrenzt herumfahren und die Metrostationen immer wieder verlassen kann. Zum Abschluss gönnen wir uns noch ein (hervorragendes!) Eis im Kaufhaus Gum.

Moskau von seiner schönsten Seite

Haupteingangstor zur Allunionsausstellung WDNCH

Armenischer Pavillon

Zentraler Pavillon Nr. 1

Brunnen "Steinerne Blume"


Zentraler Pavillon mit Brunnen der Völkerfreundschaft

Pavillon von Kasachstan

Fußgängerzone und Künstlerstraße Alter Arbat

Alter Arbat

Kaufhaus Gum am Abend

Nikolskaya mit Blumenfest und Beleuchtung 
Im Kaufhaus Gum



Kreml bei Nacht

Basiliuskathedrale bei Nacht

Kirche am Sarjadje-Park

Donnerstag, 8. August 2018

Vormittags gegen 11 Uhr erreichen wir Moskau und verlassen das Schiff mitsamt unserem Gepäck. Anschließend fahren wir mit dem Bus zum Ausstellungsgelände WDNCH, dem ehemaligen Volkswirtschaftsausstellungsgelände, das inzwischen Tausende von Besuchern aus allen Gegenden der ehemaligen Sowjetunion anzieht. Die Pavillons und Brunnen, anscheinend erst kürzlich renoviert, befinden sich wie auch die Blumenrabatten in einem sehr gepflegten Zustand. Danach flanieren wir über den Alten Arpad - Künstlerviertel und Fußgängerzone - mit vielen Restaurants und Cafés. Unser Hotel Salut liegt etwas abseits des Zentrums; von unserem Zimmer im 22. Stock aus haben wir einen guten Blick auf die Hochhäuser ringsherum. Nach dem Abendessen nehmen wir die Metro in die Innenstadt und sehen das Kaufhaus Gum, den Roten Platz und die Basiliuskathedrale bei Nacht, ehe es zu regnen beginnt. 

In der Stadt des Heiligen Dimitri

Blick vom Schiff auf Uglitsch

Fußweg durch den Park

Kirche von St. Dimitri in Uglitsch

Ikonostase in der Märtyrerkirche

Klosteranlage in Uglitsch

Auf dem Sonnendeck vor einer Schleuse

Überfluteter Glockenturm Kaljasin

Beim Kapitänsdinner

Kapitän, Kreuzfahrtchef, Köchin und Reiseleiterin

Vorspeise beim Kapitänsdinner

Unsere Bedienung

Blick aufs Wasser

Mittwoch, 7. August

Direkt nach dem Frühstück legt das Schiff in Uglitsch an und wir werden von unserer örtlichen Reiseleiterin, einer ehemaligen Lehrerin, in Empfang genommen. Ludmilla macht ihre Sache wirklich gut! Spannend erzählt sie die Geschichte Dimitris, des ermordeten Sohns Iwans des Schrecklichen. Dem Siebenjährigen, der nach seinem blutigen Tod heilig gesprochen wurde, ist eine reich verzierte Kathedrale gewidmet. Überhaupt gibt es in der eher kleinen Stadt sehr viele Kirchen und Klöster.
An Bord findet heute das Kapitänsdinner statt und später ein bunter Abend mit Darbietungen der Reisenden.

Jaroslawl - uralte Stadt an der Wolga

Mütterchen Wolga

Einfahrt in die Schleuse

Schöne Fresken in einer Kirche

Kunstmuseum im ehemaligen Gouverneurspalast

Kleines Konzert mit Tanzeinlage

Gouverneurspalast/Kunstmuseum

Prophet-Elija-Kirche

Wappentier von Jaroslawl - Bärin mit Streitaxt


Maria-Entschlafens-Kathedrale (Neubau)

Russischer Abend auf der Lenin
Dienstag, 6. August 2019

Nachmittags besuchen wir Jaroslawl, eine ca. 1010 Jahre alte Stadt mit ca. 600000 Einwohnern. Im Gouverneurspalast zeigt uns eine junge Frau im Ballkleid, mit welchen Blumen ein Kavalier seine Angebetete beglücken und wie eine Dame mit Hilfe ihres Fächers geheime Botschaften übermitteln kann. Im Ballsaal wird ein Konzert für uns gegeben und wir dürfen auf dem historischen Parkett Wiener Walzer tanzen. Wappentier der Stadt ist eine Bärin, die der Sage nach vom Fürsten Jaroslaw mit einer Streitaxt getötet wurde. Weshalb allerdings das Tier die Waffe herumträgt, erschließt sich uns nicht. Die Stadt verfügt auch über eine Markthalle, eine Fußgängerzone, viele Kirchen und mehrere Bänke mit dem Schriftzug "Jaroslawl" in kyrillischen Buchstaben. Die schöne Maria-Entschlafens-Kathedrale mit goldenen Kuppeln ist aber sehr viel jünger als die Stadt.