Montag, 19. Februar 2018

Abhängen in Funchal

Afrikanische Tulpenbäume blühen hier überall

Festung mit Drachenbaum

Noch ist der Himmel blau



In der Fußgängerzone

Aussicht vom Santa Catarina Park



Noch ein schöner blühender Baum

Im Santa Catarina Park

Unsere Unterkunft in Funchal (Vila Lusitania)


Sonntag, 18. Februar 2018

Heute Abend fliegen wir zurück nach Deutschland, deshalb lassen wir den Tag ruhig angehen. Wir sehen uns noch einmal die schönsten Stellen in Funchal an, sitzen längere Zeit in einem Café in der Fußgängerzone - an der Ecke spielt ein Straßenmusikant so lange Gitarre, bis es zu regnen beginnt - und schlendern durch einige Parks, in denen tropische Pflanzen gedeihen. Mittags essen wir japanisch (Sushi-Buffet), ehe wir ins Hotel zurückkehren und auf unser Taxi warten. Auf dieser Insel waren wir bestimmt nicht das letzte Mal!

Samstag, 17. Februar 2018

Aussichtsreiche Küstenwanderung von Santana nach Sao Jorge

Traditionelle Hütten in Santana

Eine Reisebusgesellschaft stürmt das Hüttendorf

Küste bei Santana

Schmaler Pfad an der Steilküste


Auf dem historischen Pflasterweg nach Sao Jorge

Der Weg führt in steilen Serpentinen abwärts

Serpentinenweg von der anderen Seite

Kirche in Sao Jorge
Samstag, 17. Februar 2018

In Santana gibt es außer den nachgebauten Strohhütten nicht viel zu sehen, doch die Küstenwanderung nach Sao Jorge ist wirklich toll, wenn man einmal den Einstieg gefunden hat. Seit dem Erscheinungsjahr unseres Wanderführers hat sich nämlich einiges verändert. Die nette Dame von der Touristenauskunft in Santana ist auch keine große Hilfe, denn sie ist überzeugt, dass wir den Weg ohne Auto nicht erreichen können. Doch zwei niederländische Wanderer geben uns später die entscheidenden Tipps. Und daher landen wir nach einem steilen Abstieg und einem anstrengenden Aufstieg  doch noch in Sao Jorge. (Ruinenliebhaber kommen in beiden Orten voll auf ihre Kosten!) Später bringt uns der Linienbus wieder zurück nach Funchal.

Freitag, 16. Februar 2018

Wanderung bei Ribeiro Frio

Markthalle in Funchal

Aussichtspunkt Balcoes

Unterwegs nach Portela

Badegelegenheit (aber nur im Sommer!)

Kleiner Wasserfall

Enge Felsspalte

Felstunnel an der Levada do Furado

Ausblick auf Porto da Cruz (?)

Typisches Essen: Degenfisch mit Banane bzw. Rindfleischspieß

Volksmusikgruppe im Restaurant
Freitag, 16. Februar 2018

Morgens fahren wir mit dem Bus nach Ribeiro Frio, um zu den Balcoes zu wandern. Das ist allerdings nur ein kurzer Spaziergang auf breitem Weg und wir brauchen hin und zurück nur ca. 40 Minuten. Deshalb machen wir noch die Levadawanderung nach Portela. Zunächst ist auch dieser Weg sehr gut ausgebaut, wird aber zusehends schmaler und glitschiger. Zum Glück sind die meisten kritischen Stellen mit Seilen gesichert (aber nicht alle). Ein paarmal durchquert man auf Steinen ein Bachbett. Man kommt an einigen kleinen Wasserfällen vorbei und passiert ein paar kurze Tunnels. Immer wieder begegnen wir anderen Wanderern. Die Wanderung ist abwechslungsreich und nicht anstrengend. Nach etwa 3,5 Stunden erreichen wir Portela und stellen erfreut fest, dass in einer Stunde ein Bus nach Funchal zurückfährt.

Donnerstag, 15. Februar 2018

Noch ein Park: die Palheiro-Gärten

Eine der vielen Kamelien

Der "versunkene" Garten

Nadelkissen-Protea

Unser Mittagessen: Bolo do Caco (Knoblauchbrot)

Bei den Korbflechtern in Camacha

Was die alles flechten!

Kirche in Camacha

Rua de Santa Maria in Funchal (Fressgasse)

Wandbild in dieser Straße
                                                 
Forte de Sao Tiago und  Igreja do Socorro 



Donnerstag, 15. Februar 2018

Unser Reiseführer beschreibt die Palheiro-Gärten als schönsten Park Funchals. Vormittags nehmen wir den Stadtbus Richtung Palheiro Ferreiro und kaufen uns Tickets für den Park. Gleich hinter dem Eingang begrüßen uns blühende Kamelien und Proteen; es gibt auch etliche Magnolien und viele andere Blütenpflanzen. Erstaunlicherweise sieht man hier auf Madeira typische Frühjahrs- und Herbstblumen gleichzeitig.
Nachmittags legen wir fast die gleiche Strecke noch einmal zurück, diesmal aber mit einem Überlandbus nach Camacha. Dort gibt es ein riesiges Korbwarengeschäft, in dem außer Körben in jeder erdenklichen Größe auch Möbel oder Tiere geflochten werden. Man kann sogar den Handwerkern bei der Arbeit zusehen.
Dass die Türen in der Rua de Santa Maria in Funchal von verschiedenen Künstlern bemalt wurden, ist uns schon vor ein paar Tagen aufgefallen. Heute schauen wir uns diese Kunstwerke noch einmal genauer an, ehe die Aufreißer mit ihrer Arbeit beginnen.

Mittwoch, 14. Februar 2018

Hart erkämpft: Blick in den gläsernen Abgrund

Schöner Spazierweg nach Camara de Lobos

Fischerboote vor der Altstadt

Eingang aus Flaschenkorken

Wandbild in Camara de Lobos

Unterwegs zum Cabo Girao

Durch die Weinberge

Auf der gläsernen Aussichtsplattform

Trockengestell mit Katzenhaien
Sehr lecker: Fischplatte mit Gemüse und Bratkartoffeln


Mittwoch, 14. Februar 2018

Da es heute sonnig und windstill ist, wandern wir entlang der Küste nach Camara de Lobos. Das ist aber kein ärmliches Fischerdorf mehr, wie es im Reiseführer beschrieben wird, sondern eine weitere Touristenhochburg mit einigen romantischen Ecken. Sehr malerisch sind jedenfalls die bunten Fischerboote, teilweise mit aufgespannten Katzenhaien. Unterwegs treffen wir einen englischen Urlauber, der uns empfiehlt, mit dem Bus zum Kap Girao zu fahren. Wir entscheiden uns für den Fußweg, denn das Kap erscheint uns ganz nah. Da haben wir uns allerdings getäuscht! Der Weg ist zwar wunderschön, aber kein Katzensprung und führt manchmal steil bergan, dann wieder an einer Levada entlang. Dann verlaufen wir uns auch noch und begegnen am Ende einer endlos langen Treppe einem Rudel herrenloser Hunde, die wir mit Steinen vertreiben müssen. Etwas später machen wir die ersten vorsichtigen Schritte auf der gläsernen Aussichtsplattform. Den Rückweg legen wir in etwa der Hälfte der Zeit zurück und abends gönnen wir uns ein besonders gutes Essen.