Blick aus dem Hotelfenster bei Sonnenaufgang
Stausee in Nordzypern
Heiliger Mamas an der Kirche von Morfou mit Löwe und Lamm
Kirche des Heiligen Mamas
Landschaft bei Soli
Antikes Mosaik in Soli
Rekonstruiertes Theater
Burg St. Hilarion
Blick von der Aussichtsplattform der Burg
Donnerstag, 2. März 2017
Heute erwarten uns im Norden Nordzyperns noch einige Highlights, etwa ein Stausee, in dem Wasser aus der Türkei gespeichert wird, da es hier auf der Insel so wenig regnet. Danach der Ort "Schönheim" (Morfou/ Güzelyurt) mit einer Kirche, in der St. Mamas, ein tierfreundlicher Heiliger, bestattet wurde. Von der antiken Stadt Soli sieht man nicht mehr sehr viel, da angeblich viele der Steine beim Bau des Suezkanals verwendet wurden. Aber ein schönes Mosaik mit einem Schwan gibt es hier und ein perfekt rekonstruiertes griechisch-römisches Theater. Nachmittags machen wir einen Ausflug zur Burganlage St. Hilarion hoch oben in den Bergen. Vom Parkplatz aus führt ein verwinkelter Treppenweg hinauf zu den verschiedenen Räumlichkeiten und Aussichtspunkten. Leider trifft gleichzeitig mit uns auch eine Gewitterfront ein und als wir auf der höchsten Plattform stehen, sehen wir einen Blitz über Kyrenia und danach stürzt geschätzt die halbe Jahresmenge an nordzypriotischem Regen auf uns herab. Glück für die Mehrheit unserer Reisegruppe, die vorsorglich im Café geblieben ist!
Heute erwarten uns im Norden Nordzyperns noch einige Highlights, etwa ein Stausee, in dem Wasser aus der Türkei gespeichert wird, da es hier auf der Insel so wenig regnet. Danach der Ort "Schönheim" (Morfou/ Güzelyurt) mit einer Kirche, in der St. Mamas, ein tierfreundlicher Heiliger, bestattet wurde. Von der antiken Stadt Soli sieht man nicht mehr sehr viel, da angeblich viele der Steine beim Bau des Suezkanals verwendet wurden. Aber ein schönes Mosaik mit einem Schwan gibt es hier und ein perfekt rekonstruiertes griechisch-römisches Theater. Nachmittags machen wir einen Ausflug zur Burganlage St. Hilarion hoch oben in den Bergen. Vom Parkplatz aus führt ein verwinkelter Treppenweg hinauf zu den verschiedenen Räumlichkeiten und Aussichtspunkten. Leider trifft gleichzeitig mit uns auch eine Gewitterfront ein und als wir auf der höchsten Plattform stehen, sehen wir einen Blitz über Kyrenia und danach stürzt geschätzt die halbe Jahresmenge an nordzypriotischem Regen auf uns herab. Glück für die Mehrheit unserer Reisegruppe, die vorsorglich im Café geblieben ist!
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