Sonntag, 19. März 2017

Mit dem Wohnwagen zum Stiefelsporn und zurück 2014

Zwischenstopp in Klausen
Die Erdpyramiden von Ritten
Bergblick in Ritten
Zwei schiefe Türme im Zentrum von Bologna
San Stefano - 7 Kirchen und 2 Klöster
Mausoleum von Galla Placidia in Ravenna
Kirche in Ravenna
Mosaik in der Taufkirche
Die drei Weisen aus dem Morgenland
Die Piratenbucht bei Peschici

Der Felsen Pizzomunno - Wahrzeichen von Vieste
Felsentor Arco San Felice

Altstadt von Vieste

Erinnerungen an eine tolle Wohnwagenreise durch die Provence 2012

Das pittoreske Dorf Bonnieux
Schloss des Modeschöpfers Cardin in Lacoste
Kirche Notre Dame de la Garde in Marseille
Wanderung zu den Calanques
Museumsdorf Village des Bories
Leider noch keine Lavendelblüte bei der Abtei Sénanque
Ockersteinbruch in Roussillon
Blick auf Gordes
Pont du Gard
Abstecher nach Avignon
Sonnenuntergang in Sanary-sur-Mer
Fischereihafen von Sanary
Schöner Badestrand bei Port-Pin
Hafen von Cassis
Bootsausflug zu den Calanques
Spektakuläre Felsformationen
In Aix-en-Provence

Letztes Bad im Meer (in Sanary)
Lac de Ste-Croix
Moustiers-Sainte-Marie

Freitag, 3. März 2017

Abhängen in Kyrenia

Café am Hafen
Heimatmuseum
Verregneter Vormittag am Hafen
Quelle aus der Osmanenzeit
Restaurant in Girne
Erzengel-Michael-Kirche
Küste in Alsancek (bei unserem Hotel)

Freitag, 3.3.2017

Den heutigen (freien) Tag verbringen wir zum größten Teil in Kyrenia, wohin wir ohne Probleme mit dem Kleinbus (Dolmus) gelangen. Bei unserer Ankunft überrascht uns ein ungeplanter Regenschauer und es sieht wettermäßig nicht gut aus, weshalb wir ins Heimatmuseum flüchten und uns über die Johannisbrot-Verarbeitung und alte Handwerkstechniken informieren. Man kann sich auch einen englischen Dokumentarfilm von 1930 ansehen und erfährt darin etwas über die Verwendung der ausgestellten Werkzeuge und Geräte.
Überhaupt verbringen wir den Großteil des Tages in diversen Cafés und Restaurants am Hafen und besichtigen sämtliche Sehenswürdigkeiten, die auf dem Stadtplan eingezeichnet sind. Zurück in Alsancak gehen wir am Hotelstrand entlang - jetzt am Spätnachmittag scheint wieder die Sonne und der Blick auf die Gebirgskette ist großartig.

Donnerstag, 2. März 2017

Gewitter auf St. Hilarion

 Blick aus dem Hotelfenster bei Sonnenaufgang
 Stausee in Nordzypern
 Heiliger Mamas an der Kirche von Morfou mit Löwe und Lamm
 Kirche des Heiligen Mamas
 Landschaft bei Soli
 Antikes Mosaik in Soli
 Rekonstruiertes Theater
 Burg St. Hilarion
Blick von der Aussichtsplattform der Burg

Donnerstag, 2. März 2017

Heute erwarten uns im Norden Nordzyperns noch einige Highlights, etwa ein Stausee, in dem Wasser aus der Türkei gespeichert wird, da es hier auf der Insel so wenig regnet. Danach der Ort "Schönheim" (Morfou/ Güzelyurt) mit einer Kirche, in der St. Mamas, ein tierfreundlicher Heiliger, bestattet wurde. Von der antiken Stadt Soli sieht man nicht mehr sehr viel, da angeblich viele der Steine beim Bau des Suezkanals verwendet wurden. Aber ein schönes Mosaik mit einem Schwan gibt es hier und ein perfekt rekonstruiertes griechisch-römisches Theater. Nachmittags machen wir einen Ausflug zur Burganlage St. Hilarion hoch oben in den Bergen. Vom Parkplatz aus führt ein verwinkelter Treppenweg hinauf zu den verschiedenen Räumlichkeiten und Aussichtspunkten. Leider trifft gleichzeitig mit uns auch eine Gewitterfront ein und als wir auf der höchsten Plattform stehen, sehen wir einen Blitz über Kyrenia und danach stürzt geschätzt die halbe Jahresmenge an nordzypriotischem Regen auf uns herab. Glück für die Mehrheit unserer Reisegruppe, die vorsorglich im Café geblieben ist!