Moschee in Rizokarpaso
Goldener Strand
Wundertätige Quelle beim Andreaskloster
Wallfahrtskirche des Andreasklosters
Beim Eselsfüttern
Andreaskapelle
Alte Mahlsteine in Büyükkonuk
Hotelanlage bei Nacht
Montag, 27. Februar 2017
Auf der Karpass-Halbinsel ist die Natur noch weitgehend in Ordnung und es gibt hier nur wenige kleine Ortschaften. Eine davon ist Rizokarpaso, der angeblich einzige Ort in Nordzypern, wo griechische und türkische Zyprioten noch zusammenleben. Die orthodoxe Kirche steht neben der Moschee und im Dorfzentrum kann man sich entscheiden, ob man das türkische oder das griechische Café besucht. Man kann hier auch Futter für die verwilderten Esel kaufen, die weiter östlich die Touristen belagern. Ganz ohne Hotelbauten erstreckt sich der "Goldene" Strand über mehrere hundert Meter - vor dem Plastikzeitalter sicher eine wunderbare Landschaft, doch heute muss man großzügig über die Berge von alten Flaschen und kaputten Stühlen hinwegsehen.
An der Ostspitze der Halbinsel steht das Andreaskloster, das auch von vielen Südzyprioten regelmäßig besucht wird. Hier sprudelt auch eine Quelle mit Wasser, dem eine starke Heilkraft nachgesagt wird - so lange man daran glaubt. Wir verfüttern unsere mitgebrachten Karotten, Äpfel und Orangen an die Esel, die ganz zahm sind. Sie sind die eigentliche Attraktion der Karpass-Halbinsel! Auf dem Heimweg halten wir noch kurz im Biodorf Büyükkonuk, in dem sich die Durchreisenden mit Produkten wie Mandelsiruptee oder Johannisbrotkonfekt stärken können.
Auf der Karpass-Halbinsel ist die Natur noch weitgehend in Ordnung und es gibt hier nur wenige kleine Ortschaften. Eine davon ist Rizokarpaso, der angeblich einzige Ort in Nordzypern, wo griechische und türkische Zyprioten noch zusammenleben. Die orthodoxe Kirche steht neben der Moschee und im Dorfzentrum kann man sich entscheiden, ob man das türkische oder das griechische Café besucht. Man kann hier auch Futter für die verwilderten Esel kaufen, die weiter östlich die Touristen belagern. Ganz ohne Hotelbauten erstreckt sich der "Goldene" Strand über mehrere hundert Meter - vor dem Plastikzeitalter sicher eine wunderbare Landschaft, doch heute muss man großzügig über die Berge von alten Flaschen und kaputten Stühlen hinwegsehen.
An der Ostspitze der Halbinsel steht das Andreaskloster, das auch von vielen Südzyprioten regelmäßig besucht wird. Hier sprudelt auch eine Quelle mit Wasser, dem eine starke Heilkraft nachgesagt wird - so lange man daran glaubt. Wir verfüttern unsere mitgebrachten Karotten, Äpfel und Orangen an die Esel, die ganz zahm sind. Sie sind die eigentliche Attraktion der Karpass-Halbinsel! Auf dem Heimweg halten wir noch kurz im Biodorf Büyükkonuk, in dem sich die Durchreisenden mit Produkten wie Mandelsiruptee oder Johannisbrotkonfekt stärken können.
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