Säulen in der Ruinenstadt Salamis
Antike Therme
Salamis
Theater in Salamis
Lala-Mustafa-Pascha-Moschee (früher Nikolaus-Kathedrale)
Venezianischer Palast in Famagusta
Eventuell die Sinan-Pascha-Moschee
Klosterkirche des Heiligen Barnabas
Barnabas-Kirche von außen
Grab des Heiligen Barnabas
Dienstag, 28. Februar 2017
Wer sich gerne zerstörte bzw. unbewohnte Gebäude ansieht, sollte nach Famagusta reisen. Es existiert hier nicht nur eine Altstadt mit vielen verfallenen antiken Bauwerken, sondern auch ein komplettes Geister-Stadtviertel, das nach dem Zypernkrieg 1974 leersteht, allerdings weder betreten noch fotografiert werden darf. Nicht weit entfernt findet man die Ruinenstadt Salamis, die viele hundert Jahre lang besiedelt war und im Römischen Reich ihre letzte Blütezeit erlebte. Auch die Geschichte der Stadt Famagusta ist äußerst wechselhaft - Franken, Venezianer und Osmanen haben ihre Spuren hinterlassen.
Ein weiterer Programmpunkt ist das Barnabaskloster mit Ikonenausstellung und Vorzeitmuseum. Das Grab des Heiligen erreicht man nach einem kurzen Spaziergang. Wie fast überall lungern auch hier verwilderte Hunde und Katzen herum.