Sonntag, 3. November 2019

Totentanz in der Wehrkirche

Berühmtes Totentanz-Gemälde im Innenraum der Kirche

Jesus besiegt den Teufel

Die Kirche von Hrastovlje, umgeben von einer hohen Mauer 

Die Kirche von Hrastovlje mit Weinstöcken
Sonntag, 3. November 2019

Bevor wir uns auf den Rückweg machen, halten wir noch an der bekannten Wehrkirche in Hrastovlje, einem kleinen Ort nicht weit von Piran entfernt. Die Kirche, äußerlich eher klein und unscheinbar und von einer hohen Mauer umgeben, ist innen komplett mit Wandmalereien geschmückt. Nachdem wir Eintritt bezahlt haben, wird die Erklärung der Bilder in deutscher Sprache abgespielt. Dazu zeigt eine Frau mit einem Zeigestab auf die entsprechenden Gemälde. Auf einigen Bildern ist  die Schöpfungsgeschichte zu sehen, außerdem gibt es Szenen aus dem Leben Jesu und etliche Portraits von Heiligen.

Samstag, 2. November 2019

Piran - auch bei Regen schön

Unsere Unterkunft, Hotel Barbara

Fußweg am Meer

Blick von der Stadtmauer auf die Altstadt von Piran

Teil der Stadtmauer aus venezianischer Zeit

Marienkirche am Rand der Altstadt

Hafen von Piran

Oben: Reste der Stadtbefestigung

Tartiniplatz

Fischereihafen



Samstag, 2. November 2019

Draußen vor dem Fenster ist es wieder extrem grau. Auf dem Weg zum Frühstücksraum erfreuen uns motivierende Sprüche an der Wand: "Lächle, so lange du noch Zähne hast" -"Genieße den Tag, es könnte dein letzter sein" etc. Das Frühstück im Hotel Barbara ist jedenfalls super, inklusiv Meerblick. Danach schnappen wir uns einen Leih-Stockschirm und flanieren auf der Uferpromenade in die Innenstadt, wo wir als erstes die Reste der Stadtbefestigung erklimmen. Trotz des schlechten Wetters begeistert uns die Aussicht auf die Altstadt, die wir zwar schon aus unserem Reiseführer kennen - aber unsere Fotos sind garantiert besser! Danach sehen wir uns noch ein Kloster mit hübschem Kreuzgang an sowie das relativ neue Multimediamuseum Piran, in dem ein 3-D-Film zur Stadtgeschichte gezeigt wird. Eine Zeitlang spazieren wir kreuz und quer durch den Ort, zum Tartiniplatz, zum Fischereihafen, zum Dom ... Mit trockenen Haaren, aber nassen Füßen kehren wir ins Hotel zurück.
Später gehen wir noch einmal in die Altstadt - inzwischen hat der Regen eine Pause eingelegt - und probieren noch einmal den genialen slowenischen Schichtstrudel Gibanica. Erstaunt beobachten wir ein paar Schwimmer im glasklaren, wenn auch sicher eiskalten Wasser im Badebereich, umgeben von Schwärmen kleiner dunkler Fische.

Freitag, 1. November 2019

Von Ljubljana ans Mittelmeer

Höhlenburg Predjamski Grad

Eingang zur Höhle von Skocjan

Tropfsteine in dieser Höhle

Höhlenausgang

 Fluss bei der Höhle kurz vor seinem Verschwinden

Auf dem Weg zum Schrägaufzug


Kirche von Matavun

Reste der Stadtmauer von Piran

Tartini-Platz in Piran
Freitag, 1. November 2019 (Allerheiligen)

Heute ist tatsächlich einmal schönes Wetter - schon am frühen Morgen begrüßt uns die Sonne. Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg ans Mittelmeer. Auf halber Strecke halten wir an einer bekannten Höhlenburg, die auch bei der Tour "Slowenien in einem Tag" angesteuert wird. Wir trinken einen Kaffee mit Blick auf das alte Gemäuer. Etwas später halten wir bei den Grotten von Skocjan. Hier gibt es einen schönen Wanderweg, der an einigen Einsturzhöhlen entlang führt. Ein paar Gebäude stehen recht dicht am Abgrund! Um 13 Uhr schließen wir uns einer geführten Höhlentour an, wobei der Andrang so groß ist, dass die Touristen in 4 Gruppen aufgeteilt werden. Wir sind Teil der "English Group". Treppauf und treppab verläuft ein ziemlich langer Weg in der Höhle, durch die streckenweise auch ein unterirdischer Fluss rauscht. Im Moment steht das Wasser nicht besonders hoch.
Am Spätnachmittag kommen wir in Piran an und machen einen Spaziergang vom Hotel ins Stadtzentrum.