Donnerstag, 31. Oktober 2019

Auf der Burg und drum herum

Burghof im Regen

Figuren im Puppenspielmuseum

Blick vom Aussichtsturm

Arkaden am Ufer der Ljublanica

Kleines Restaurant in der Wandelhalle

Prekmurska gibanica - Strudel mit mehreren Füllungen

Blick vom "Wolkenkratzer" auf die Burg und die Franziskanerkirche


Slowenische Philharmonie am Kongressplatz

Rathaus
Donnerstag, 31. Oktober 2019

Dass der Reformationstag in Slowenien ein Feiertag ist, bemerkt man an den vielen geschlossenen Läden. Außerdem ist heute auch Halloween - da und dort sieht man ausgehöhlte Kürbisse. Bei Regenwetter ist ein Besuch der Burg genau das Richtige, denn man kann sich innen aufhalten und hat doch einen guten Blick auf die Stadt. Im Puppenspielmuseum könnte man ganz viel Zeit verbringen; das virtuelle Museum ist allerdings außer Betrieb. Wir essen in einem kleinen Lokal in den Arkaden am Fluss zu Mittag. Hier werden slowenische Suppen und alle möglichen Strudel zubereitet, salzige und süße. Eine sehr gute Aussicht auf die Burg hat man vom so genannten Wolkenkratzer aus. Ganz oben befindet sich ein Café; hier testen wir den bekannten mehrschichtigen Strudel, der uns noch besser schmeckt als die Bleder Cremeschnitte. Das Wetter hat sich inzwischen beruhigt und wir brauchen keinen Schirm mehr, dafür weht aber ein schneidend kalter Wind. Heute würde man in den vielen Straßencafés ohne Probleme einen guten Platz bekommen!

Mittwoch, 30. Oktober 2019

Morgens Natur, nachmittags Großstadt

Vintgar-Klamm im Triglav Nationalpark

Im Herbst besonders schön!

Der Weg ist durchaus für High Heels geeignet


Heute mal ohne Regenschirm

Drachenbrücke in Ljubljana

Bereit zum Abheben


Preseren-Platz mit Franziskanerkirche und Dreierbrücke

Kleine Läden in der Ciril-Metodov-Gasse

Alte Häuser an der Ljubljanica, im Hintergrund die Burg

Preseren-Platz am frühen Abend; hinten die Drillingsbrücke

Mittwoch, 30. Oktober 2019

Da es heute Morgen wider Erwarten nicht regnet, wandern wir durch die Vintgar-Klamm, bevor wir uns auf den Weg nach Ljubjana machen. Wir betreten die Klamm kurz vor einer Riesengruppe chinesischer Touristen und lästern noch über das ungeeignete Schuhwerk der Frauen, dabei wären unsere Wanderschuhe gar nicht nötig gewesen, denn der gut angelegte Weg ist offensichtlich schläppchentauglich. Auch bei trübem Wetter ist die Schlucht im Herbst ein Erlebnis - im klaren türkisfarbenen Wasser tummeln sich die Forellen. Am Ende des Pfades befindet sich ein Wasserfall; danach treten wir den Rückweg an.
Nachdem wir unser Gepäck im Hotel Meksiko abgeladen haben, essen wir in einem türkischen Imbiss zu Mittag und schlendern anschließend durch die Innenstadt, vorbei an Brücken, schönen alten Häusern und Kirchen. Ein großer Teil der Altstadt ist autofrei. In der Nähe des Doms St. Nikolaus bieten Marktfrauen Blumen in allen Herbstfarben an. Wir sind froh, dass wir bei diesem kalten Wind nicht draußen herumstehen müssen, und wärmen uns in einem kleinen Café bei Cappuccino und Birnenstrudel auf.

Dienstag, 29. Oktober 2019

Herbststimmung in Bled

9°C, Nebel und Sprühregen ...

Insel im Bleder See

Ruderboot vor der Insel

Kurpark


Cremeschnitte und Walnusskuchen

Blick von der Burg auf die Stadt

Bleder Burg

Burgkapelle, Museum und Restaurant

Bled im Nebel

Noch ein Bild von der Burg
Dienstag, 29. Oktober 2019

Das Wetter ist heute genauso schlecht wie vom Wetterbericht angekündigt - trotzdem lassen wir uns die Laune nicht verderben und umrunden den Bleder See, diesmal gegen den Uhrzeigersinn. Die Nebelschwaden verzaubern die ohnedies wunderschöne Landschaft. Dazu kommt die Laubfärbung in warmen Herbstfarben. Jetzt in der absoluten Nebensaison sind nicht viele Leute unterwegs, nur einige chinesische Touristengruppen und eine Handvoll deutscher Rentner. In einem Café mit unaussprechlichem Namen (Slascicarna Zima - auf das erste Wort gehören noch 3 Hütchen!) bestellen wir eine Kremna Rezina und noch ein Gebäck mit Walnuss. Das ist heute unser Mittagessen, denn danach sind wir so pappsatt, dass einige Stunden nichts mehr geht. Wir steigen hinauf zur Burg und besichtigen die mittelalterliche Druckerei, den Weinkeller und die Kapelle sowie das Museum. Dort erfahren wir, dass Menschen schon seit vielen tausend Jahren in dieser Gegend siedelten und auch Elche hier heimisch waren. Leider wird der Regen immer stärker; zum Glück ist es in unserem Apartment gemütlich und warm.

Montag, 28. Oktober 2019

Stadt am See

Unsere Unterkunft - wir wohnen im 1. Stock

Bleder See mit Insel
Die Ruderbote kann man mieten

Kurpark in Bled mit Blick auf die Burg

Burg und Kirche St. Martin spiegeln sich im See

Nach Einbruch der Dunkelheit leuchtet die Burg

Bereits gegen 18 Uhr wird es dunkel

Bleder Insel bei Nacht


Montag, 28. Oktober 2019

Kurz nach dem Grenzübertritt sind wir in Bled, wo wir zwei Nächte in einem Apartment mit Seeblick übernachten. Nicht weit entfernt führt der Rundweg um den See entlang, nach Auskunft unseres Hausherrn ca. 6 Kilometer lang. Wo man sich hier auch befindet, sieht man die Insel mit Kirche, die sich im klaren Wasser spiegelt. Es gibt auch eine Burg auf einem Hügel am Ufer, in der an Halloween eine Art Spuknacht veranstaltet wird.
Der Ort Bled selbst besteht auf den ersten Blick hauptsächlich aus riesigen Hotels; daneben findet man aber auch Cafés, in denen die berühmten Cremeschnitten (Kremsnita) serviert werden, andere Restaurants, Hostels und Andenkenläden. Junge und Junggebliebene können sich einer Rafting-, Climbing-, Zipline- etc. Tour anschließen. Wir spazieren einfach nur um den See, was sich unbedingt lohnt. Morgen kommt dann die Kremsnita. Evtl.