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Unsere Unterkunft, Hotel Barbara |
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Fußweg am Meer |
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Blick von der Stadtmauer auf die Altstadt von Piran |
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Teil der Stadtmauer aus venezianischer Zeit |
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Marienkirche am Rand der Altstadt |
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Hafen von Piran |
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Oben: Reste der Stadtbefestigung |
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Tartiniplatz |
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Fischereihafen |
Samstag, 2. November 2019
Draußen vor dem Fenster ist es wieder extrem grau. Auf dem Weg zum Frühstücksraum erfreuen uns motivierende Sprüche an der Wand: "Lächle, so lange du noch Zähne hast" -"Genieße den Tag, es könnte dein letzter sein" etc. Das Frühstück im Hotel Barbara ist jedenfalls super, inklusiv Meerblick. Danach schnappen wir uns einen Leih-Stockschirm und flanieren auf der Uferpromenade in die Innenstadt, wo wir als erstes die Reste der Stadtbefestigung erklimmen. Trotz des schlechten Wetters begeistert uns die Aussicht auf die Altstadt, die wir zwar schon aus unserem Reiseführer kennen - aber unsere Fotos sind garantiert besser! Danach sehen wir uns noch ein Kloster mit hübschem Kreuzgang an sowie das relativ neue Multimediamuseum Piran, in dem ein 3-D-Film zur Stadtgeschichte gezeigt wird. Eine Zeitlang spazieren wir kreuz und quer durch den Ort, zum Tartiniplatz, zum Fischereihafen, zum Dom ... Mit trockenen Haaren, aber nassen Füßen kehren wir ins Hotel zurück.
Später gehen wir noch einmal in die Altstadt - inzwischen hat der Regen eine Pause eingelegt - und probieren noch einmal den genialen slowenischen Schichtstrudel Gibanica. Erstaunt beobachten wir ein paar Schwimmer im glasklaren, wenn auch sicher eiskalten Wasser im Badebereich, umgeben von Schwärmen kleiner dunkler Fische.