Dienstag, 25. April 2017

Abschied von Kreta

Peru-Team mit Gastgebern am Pool

Alter Hafen in Rethymno

Venezianische Festung

Auch von hier sieht man den Psiloritis

Altstadt von Rethymno

Rimondi- Brunnen

Minarett der Valide-Sultana-Moschee

Kneipe

Typische Taverne


Sonntag, 23. April 2017

Da wir erst am Abend zurückfliegen, verbringen wir den Großteil des Tages in Rethymno. Das schlechte Wetter von gestern hat sich vollständig verzogen und der Psiloritis präsentiert sich mit einer frischen Neuschneehaube. In der Nähe des alten venezianischen Hafens gehen wir zum letzten Mal essen - hier stehen auch Meeresfrüchte auf der Speisekarte. Heute, eine Woche nach Ostern, scheint wieder ein besonderer Festtag zu sein, denn viele Leute besuchen die Kirche und kommen mit Brezen heraus.

Freitag, 21. April 2017

Ausflug nach Matala

Auf dem Markt in Timbaki: Hier kriechen sie noch ...

Marktplatz von Matala

Der Ort von oben

Herrliches Badewetter!

Römische Grabhöhlen (auch Wohnhöhlen der Hippies)

Friedhof bei Vizari

Freitag, 21. April 2017

Zur Abwechslung wandern wir heute einmal nicht, sondern fahren nach Timbaki zum Markt und anschließend nach Matala, wo man essen gehen, Souvenirs einkaufen, Höhlen besichtigen oder im Meer baden kann. Manche liegen auch einfach am Strand herum und sonnen sich. 
Zurück in Amari serviert uns Miss Rumi ein leckeres Abendessen: Neben diversen Vorspeisen wie Zaziki, Bauernsalat, gebackenen Auberginen, Paprikaschoten und Zucchini gibt es Schneckeneintopf, Braten vom Zicklein und Mousaka.  

Donnerstag, 20. April 2017

Berg mit Kirche: der Agio Pneuma




Unterwegs zum Gipfel

Auf dem grün-gelben Wanderweg

Letzter Anstieg

Kapelle ohne Glockenturm

Blick zur ehemaligen Festung

Wo waren wir schon überall?
Malvenblüte vor Meronas

Judasbaum

Affodeline

Gänseblümchen

Donnerstag, 20. April 2017

Gegen Morgen stürmt es draußen ziemlich heftig, trotzdem haben wir zur Frühstückszeit wieder schönes Frühlingswetter. Wir nutzen den Tag für eine weitere Wanderung und zwar auf den Berg mit der Kirche hinter Meronas, der uns schon am ersten Tag aufgefallen ist. Der Wanderweg ist fast durchgehend markiert und bis auf einen aggressiven Hund, der es dann aber doch vorzieht, uns nur aus sicherer Entfernung anzuknurren, gibt es auf dem Hinweg keine weiteren Zwischenfälle. Auf dem Berg, der wahrscheinlich Agio Pneuma heißt, bietet sich eine tolle Aussicht auf Amari und viele weitere Dörfer, die Berge Samitos und Psiloritis, einen Stausee und die Nordküste. Zurück gehen wir auf einem anderen Weg und verlaufen uns nur einmal auf ein Privatgrundstück, ehe wir nach kurzer Zeit in Meronas ankommen und unserer Lieblingstaverne Maschovolies einen Besuch abstatten.

Mittwoch, 19. April 2017

Wir bezwingen den Samitos (2. Versuch)

 Ziegenkindergarten

 Cilli und Jack retten ein Lamm

 Die Villas Amari

 Amari von oben

 Aufstieg auf den Samitos

 Mit Psiloritis im Hintergrund

Am Ziel: Perugruppe auf dem Samitos
Mittwoch, 19. April 2017

Nachdem wir schon vor ein paar Tagen vergeblich versucht haben, den Weg auf den Samitos, unseren Hausberg, zu finden, starten wir heute einen zweiten Anlauf. Wir finden auch nach einigem Suchen den breiten Fahrweg, der auf den ca. 1000 m hohen Berg führt, vorbei an Ziegen, Schafen, Kapellen und meist mit Blick auf den verschneiten Psiloritis. Hoch brauchen wir ca. 3 Stunden, zurück etwa die Hälfte. Von einigen Stellen aus kann man Amari mit unseren Ferienhäusern erkennen.

Dienstag, 18. April 2017

Durch die Platania-Schlucht und zurück

 Unser Ferienhaus/ Wohnzimmer

 Landschaft bei Platania


 Wanderweg durch die Schlucht



Kapelle am Ende des Weges

Dienstag, 18. April 2017

Heute sind wir wohl die einzigen Wanderer auf dem Weg durch die Platania-Schlucht, obwohl das Wetter nicht besser sein könnte: sonnig und nicht zu heiß. Der Weg ist teilweise sehr steil, schmal und steinig, doch fast überall durch ein Geländer gesichert. Da es oben keine Taverne gibt, haben wir unser Mittagessen selbst mitgebracht. Auch hier oben blühen viele Blumen, sogar Orchideen. Später stärken wir uns in einem kleinen Café in der Nähe - mit sehr süßem Kuchen und Frappé, einer Art Eiskaffee. 

Montag, 17. April 2017

Unter Geiern: Wanderung zum Preveli-Strand und zurück

Hinweg zum Preveli-Strand

Flussmündung mit Palmenhain

Einer von ca. 15 kreisenden Geiern

Blumen am Wegrand



Blick zum Preveli-Strand


Taverne in Sicht

Etwas beschwerlicher: Rückweg zum Parkplatz


Venezianische Brücke


Montag, 17. April 2017
Das Wetter sieht nicht besonders gut aus, als wir uns heute früh gegen halb neun auf den Weg machen. Wir fahren ca. eine Stunde bis zu einem Parkplatz, von wo aus wir unsere Wanderung starten. Zeitweise nieselt es sogar und die Fleecejacken erweisen sich als überaus hilfreich. Doch später scheint die Sonne und 50 % unserer Gruppe wagt sich sogar ins Meer!
Nach einem Zwischenstopp in einer Taverne machen wir uns auf den Rückweg zu den Autos.